Habichtblut

Zäh Disziplin Schmerztoleranz

Habichtbluts Zähigkeit macht ihn zu einem unermüdlichen Kämpfer. Er gibt niemals leichtfertig auf und egal wie groß die Herausforderung ist, er bleibt standhaft und beharrlich. Rückschläge entmutigen ihn nicht, sondern stärken nur seinen Willen, weiterzumachen. Seine außergewöhnliche Disziplin war zum Teil seinem Mentor, jetzt Anführer Fichtenstern zu verantworten. Habichtblut ist beherrscht, fokussiert und lässt sich nicht von äußeren Einflüssen ablenken. Gemeinsam mit seiner hohen Schmerztoleranz machen ihn alle seiner Stärken zu einem beinahe unaufhaltsamen Gegner.

Geduld Unnachgiebig Stolz

Geduld ist wahrlich nicht eine von Habichtbluts Stärken. Warten bis alle Clankameraden wach sind um auf Patrouille zu gehen? Langsames Tempo bei der Jagd? Das ewige Warten auf Entscheidungen bei Versammlungen? Anders als die Geduld und Entschlossenheit die er für seine Ziele braucht geht einiges an solchen Dingen schnell verloren. Er ist unnachgiebig, bleibt hartnäckig und weigert sich andere Perspektiven zuzulassen, selbst wenn sie sinnvoll erscheinen. Auch besitzt Habichtblut zu viel Stolz. Er nimmt weder Hilfe von außen an, noch gesteht er sich Fehler ein und schon gar nicht öffnet er sich vor anderen. Außerdem bildet Habichtblut sich vielleicht viel zu sehr darauf ein, dass er vom Anführer ausgebildet worden war, selbst wenn Fichtenstern zu dem Zeitpunkt erst junge 15 Monde alt war.

Jungenzeit: Habichtjunges wurde als einziges Junges von seiner Mutter Taubenfang im Glutclan geboren. Die Geburt war hart und sehr kräftezerrend und Habichtjunges war anfangs ein schwächliches Junges. Doch schon nach wenigen Tagen kämpfte Habichtjunges sich da raus und entwickelte sich fortan prächtig. Seine Mutter war eine perfekte Mischung aus liebevoll und streng und kümmerte sich gut um Habichtjunges. Schülerzeit: Mit 6 Monden bekam Habichtpfote, damals Fichtenglut, zum Mentor. Fichtenglut war streng und hart mit seiner Ausbildung, trieb den jungen Habichtpfote an seine Grenzen und forderte insgesamt sehr viel. Einerseits mochte Habichtpfote es, andererseits nervte ihn das enorm und nicht selten zankten die beiden sich und es kam ständig zu Reibereien zwischen ihnen. Mit der Zeit kamen sie aber immer besser miteinander aus und Habichtpfote absolvierte seine Kriegerprüfung mit Bravour. Kriegerzeit: Mit 12 Monden erhielt Habichtblut seinen Kriegernamen und war überaus Stolz auf seinen Erfolg. Und dieser Stolz schwoll noch mehr an als Fichtenglut erst zweiter Anführer, und dann schließlich auch zum Anführer ernannt wurde. Zwischenzeitlich verlor er jedoch seine Eltern. Nicht lange nach seiner Kriegerernennung, als er 14 Monde war, starb seine Mutter während eines Kampfes gegen einen verirrten Fuchs im Territorium. Und knapp 15 Monde später starb sein Vater in einem Grenzkampf. Heutzutage erfüllt Habichtblut seine Pflichten stets verlässlich und ist froh in dem starken und kriegerischen Glutclan groß geworden zu sein.