Als auch Eisenbiss sich für Distelstern aussprach wollte Spinnenpfote sich am liebsten in der Erde vergraben. Bin ich wirklich der Einzige, der eine andere Meinung hat und sie auch ausspricht? Der Schüler senkte den Kopf auf seine Pfoten und scharrte etwas in dem Boden herum. Aber ich finde meinen Gedanken eigentlich gar nicht so falsch...oder bin ich einfach mäusehirnig? Toll...jetzt wird Felskralle bestimmt- Habe ich das? Das musst du mir jetzt erklären. Die beiden halten sich doch sowieso nicht daran. Steppenpfote bekommt vielleicht trotzdem, was er will. Der getigerte Schüler legte seine großen Ohren etwas an, aber nur kurz. “Ich stehe auch hinter dir, Distelstern!” , miaute er laut genug und blickte der Anführerin fest in die Augen. Wie auch vorhin schon erwähnt, mit dem Unterschied, dass er verständlicherweise einfach ein paar Bedenken hatte. War doch okay, oder nicht? Spinnenpfote stand aber definitiv hinter Distelstern, und er wollte unbedingt, dass sie das wusste.
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Da Brandwirbel seine Zweifel ausgesprochen hatte, nickte Feuergeist leicht, sagte aber nichts dazu, denn es wurde spannend, weil der junge Schüler Spinnenpfote geredet hatte. Und er sprach sich gegen Distelstern aus, dennoch konnte Feuergeist es ihm nicht übelnehmen. Wie auch? “Stimmt,” , murmelte er und seine Ohren zuckten, während er überrascht blinzelte als Steppenpfote sprach. Die darauffolgende Stille wurde von Brandwirbel unterbrochen, die aber mehr oder minder von Spinnenpfote übergangen wurde. Dennoch registrierte Distelstern ihre Worte, was er an ihrem Nicken erkannte. “Ich stehe auch hinter deiner Entscheidung, Distelstern.” , erklärte er feierlich und neigte leicht seinen Kopf, um seiner Anführerin Respekt zu erweisen. Er wollte, dass sie sah, dass das Geschwisterpaar Brandwirbel und Feuergeist wie eine Mauer hinter ihr standen und es schwer sein würde ihr Vertrauen zur Anführerin zu brechen. Dafür konnte der Kater auch schonmal auffallend ernst sein.
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Schattenfrost beobachtete das Spektakel zwischen Spinnenpfote und Steppenpfote angespannt, aber nicht überrascht. Myrtenpfote und Steppenpfote hatten sicherlich ihre eigenen Pläne und es war Distelsterns Schüler egal was sein Clan von ihm hielt. Und Spinnenpfote konnte durchaus temperamentvoll werden, wobei man die Streitsucht nicht außer Acht lassen sollte. Es war deshalb klar, dass er sich gegen Steppenpfote wehren würde. Besser so, dass jemand ihm in seinem Alter Kontra gab. Gut.
Nachtschrecken
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wofür der BrisenClan stand und weshalb es nötig war, diese Angelegenheit auf der nächsten Großen Versammlung anzusprechen. “Ich stehe auch hinter dir, Distelstern!” , miaute Spinnenpfote während er ihr fest in die Augen blickte - Grün traf auf Grüngelb. Sie nickte dem Schüler einmal zu bevor Feuergeists Stimme an ihre Ohren drang. “Ich stehe auch hinter deiner Entscheidung, Distelstern.” , erklärte der Krieger feierlich und neigte respektvoll seinen Kopf. Auch ihm nickte die Kätzin zu bevor ihr grüner Blick auf die kobaltblauen Augen ihres Stellvertreters trafen. Schattenfrost hatte sich im Vorfeld bereits dazu geäußert doch trotzdem nickte er ihr nun zu. Leicht lächelte sie Schattenfrost an als sie ihm dankbar zunickte. Doch das war nicht alles, über das sie heute sprechen wollte. ”Es gibt noch etwas, worüber ich euch heute informieren muss.” , fuhr die Kätzin mit ruhiger Stimme fort. Es fand sich keine Unsicherheit in ihrer ruhigen Stimme, die im Lager widerhallte, sondern dieselbe Entschlossenheit, mit der sie bereits über die Angelegenheit mit dem GlutClan gesprochen hatte. ”Vor wenigen Sonnenaufgängen war ich zusammen mit Feuergeist und Rostbrand auf Patrouille beim Verlassenen Bauernhof.” Ihr grüner Blick wanderte kurz zu dem rot-weißen Kater bevor er zu dem rotbraunen Kater weiter wanderte. 2 Sonnenaufgänge war ihr Besuch beim Verlassenen Bauernhof erst her. ”Wir sind dort auf zwei Streuner gestoßen. Zahn und Kralle. Sie nennen sich Schattenläufer und scheinen mit weiteren Streunern eine Gruppe zu bilden. Die Schattenläufer haben keine festen Reviergrenzen, keine starren Strukturen aber genug Organisation, um einen verlassenen Zweibeinerbau als ihr derzeitiges Zuhause zu beanspruchen.” Für einige Herzschläge huschte eine Mischung aus Unmut und Skepsis über ihre ruhigen Züge. So schnell die Regung ihrer Mimik gekommen war, verschwand diese wieder.”Der Bauernhof liegt am Rand unseres Territoriums. Doch er gehört, wie jedes Stück Land, wie jeder Fels und jedes Nest, zum BrisenClan.” , fuhr Distelstern fort, wobei ihre Stimme an Schärfe zunahm. ”Und als solcher ist er kein Ort, an dem sich fremde Katzen ungefragt einnisten können, ohne den Clan um Erlaubnis zu bitten.” ”Sie haben weder die Absicht gezeigt, uns anzugreifen noch haben sie sich bisher offen respektlos verhalten. Kralle hat ruhig und klar gesprochen. Kein Ausweichen, keine Drohung. Und Zahn... nun.” Ihre Schnurrhaare zuckten leicht als sie sich an den dunklen Kater, seine eigentümliche Art zu sprechen und seine Zähnchen erinnerte, die ihm wohl den Namen gegeben hatten und selbst mit geschlossenen Lefzen erkennbar waren. ”Zahn ist... speziell.” , beendete sie ihren Satz mit einem Hauch Belustigung in der ruhigen, ernsten Stimme. Mehr würde sie nicht über die beiden sagen. Der Clan sollte sich seine eigene Meinung über die Gruppe und die scheinbar beiden führenden Katzen bilden. ”Ich habe den beiden mitgeteilt, dass unser Clan auf jede Beute angewiesen ist, besonders mit der nahenden Blattleere. Und dass ihr Aufenthalt nicht dauerhaft geduldet werden kann.” , fasste die nachtschwarze Kätzin weiter das Gespräch zusammen. Nun wurde ihre Stimme fester, kontrollierter und nahm wieder den Tonfall einer Anführerin an, die innerlich schon die jeweiligen Entscheidungen abgewogen hatte. “Dennoch habe ich beschlossen, sie vorerst zu beobachten. Wir werden nicht blindlings vertreiben - ebenso wenig wie wir blind vertrauen. Ich bin bereit, ihnen eine Gelegenheit zu geben, sich dem Clan gegenüber zu beweisen. Sollte es dazu kommen, wird dies unter klaren Bedingungen geschehen. Keine Ausnahmen. Kein Vertrauen ohne Prüfung.” Ihr grüner Blick schweifte über ihre Krieger, die Schüler, die Ältesten - jedes einzelne Gesicht, das zu ihr aufblickte. ”Unsere Stärke liegt nicht nur in unseren Krallen. Sie liegt in unserer Gerechtigkeit. In unserem Maß. In unserer Haltung, dass jedes Leben - ob Clan oder Streuner - seinen Wert erst zeigt, wenn es sich bewiesen hat.” Sie richtete sich auf, straffte ihre Schultern und sprach mit ruhiger aber durchdringender Stimme weiter: ”Ich dulde keine Angriffe auf die Schattenläufer - es sei denn, sie greifen zuerst an. Wer ihnen begegnet, hält Abstand und beobachtet. Informiert mich oder Schattenfrost. Und wenn einer von ihnen die Regeln bricht, wird er das Lager nie zu Gesicht bekommen.” ”Wir sind der BrisenClan. Und der BrisenClan trifft keine vorschnellen Entscheidungen - aber wir vergessen auch nicht, wer zu uns gehört. Oder wer nicht.”
Geisterjäger
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"Du hast Recht, Spinnenpfote." , begann Distelstern schließlich wieder zu sprechen und zog die Aufmerksamkeit des Clans wieder auf sich. "Es wird Fichtenstern egal sein. Das war es immer. Doch wir sprechen hier nicht über den GlutClan – wir sprechen über den BrisenClan." , fuhr sie fort und Eisenbiss sah sie verwirrt an. "Es geht nicht darum, dem GlutClan eine Lektion zu erteilen. Wir wissen alle, dass Fichtenstern kein Anführer ist, der sich von Worten beeindrucken lässt. Doch wenn wir jetzt schweigen – wenn wir unsere Stimme nicht erheben, nur weil wir glauben, dass sie ungehört bleibt – dann verlieren wir etwas weit Wichtigeres als seinen Respekt. Dann verlieren wir unsere eigenen Prinzipien." , fuhr die Anführerin fort und allmählich begann Eisenbiss zu verstehen. Sie trat näher an den Rand des Hochfelsens. "Wir sind nicht der GlutClan. Wir sind nicht der WurzelClan oder der NebelClan. Wir sind der BrisenClan. Und der BrisenClan steht für Gesetzestreue, für Loyalität – nicht nur zum SternenClan, sondern auch zu dem, was richtig ist. Ich werde mich nicht hinstellen und behaupten, dass wir etwas bewegen, wenn wir unsere Stimme auf der Großen Versammlung erheben. Aber ich werde nicht zulassen, dass wir unsere Werte verraten, nur weil es bequemer ist, den Kopf zu senken." Ein Lächeln breitete sich auf dem sonst so ernsten Gesicht des silber-schwarzen Kriegers aus. Zustimmend nickte der Kater. "Wir sind keine Krieger, die aus Bequemlichkeit schweigen. Und wir sind keine Krieger, die aus blindem Kampfesdrang handeln. Ich dulde keine unnötigen Provokationen, kein Handeln aus Wut oder Ehrgeiz. Wer glaubt, dass dieser Weg ein Vorwand für Kämpfe ist, der irrt sich." , fügte sie mit zum Ende hin schärfer werdender Stimme hinzu. Auch, wenn ihre Worte wohl an Steppenpfote gerichtet waren, auf den ihr grüner Blick gerichtet war, fühlte sich Eisenbiss ein wenig ertappt, neigte er doch zu aggressivem Verhalten. Und provozierte nicht selten einen Kampf oder schlug um sich. "Wenn wir uns jetzt zurückziehen, dann tun wir nichts anderes, als uns selbst einzureden, dass der GlutClan gewonnen hat, bevor wir es überhaupt versucht haben. Und das " , sprach sie mit blitzenden Augen weiter, "das werde ich nicht zulassen." Die nachtschwarze Anführerin schüttelte leicht den Kopf während sie ihren Blick über die Versammelten schweifen ließ. "Wer hinter meiner Entscheidung steht, steht hinter dem BrisenClan. Wer sich dagegen entscheidet, soll sprechen – aber nicht aus Angst oder Skepsis sondern aus Überzeugung." Eisenbiss spürte sein Lächeln breiter werden. "Das ist mein Wort. Und das Wort des BrisenClans." , endete die Kätzin und Eisenbiss konnte sich nicht verkneifen, seinen goldenen Blick ebenfalls schweifen zu lassen. War es ihr gelungen, die Skepsis, Unsicherheit und Angst ihres Clans zu vertreiben oder zu besänftigen? ”Ich stehe auch hinter dir, Distelstern!” , miaute er während er ihr fest in die Augen blickte. Distelstern nickte dem Schüler zu. ”Ich stehe auch hinter deiner Entscheidung, Distelstern.” , miaute Feuergeist, der ihr ungewöhnlich still gelauscht hatte, und neigte respektvoll den Kopf. Eisenbiss blinzelte einmal. Er kann auch ernst sein? Wunder geschehen immer wieder. ”Es gibt noch etwas, worüber ich euch heute informieren muss.” ,erhob die Anführerin wieder ruhigen Tones das Wort. Ruhig, entschlossen und kein Anzeichen von Unsicherheit. ”Vor wenigen Sonnenaufgängen war ich zusammen mit Feuergeist und Rostbrand auf Patrouille beim Verlassenen Bauernhof.” ,fuhr sie fort. Eisenbiss konnte nicht anders als mit seinem goldenen Blick nach Rostbrand zu suchen bis sein Blick auf Feuergeists orange-weiße Gestalt traf. ”Wir sind dort auf zwei Streuner gestoßen. Zahn und Kralle. Sie nennen sich Schattenläufer und scheinen mit weiteren Streunern eine Gruppe zu bilden. Die Schattenläufer haben keine festen Reviergrenzen, keine starren Strukturen aber genug Organisation, um einen verlassenen Zweibeinerbau als ihr derzeitiges Zuhause zu beanspruchen.” Eisenbiss kleiner, rundlicher Kopf schwang zu Distelstern herum. Streuner? Auf ihrem Territorium?! Der Krieger spürte wie sein Puls stieg als Wut in ihm aufkam. Was bilden die sich ein?! Fast hätte sich ein Knurren aus seiner Kehle gelöst, das er im letzten Herzschlag noch unterdrücken konnte. ”Der Bauernhof liegt am Rand unseres Territoriums. Doch er gehört, wie jedes Stück Land, wie jeder Fels und jedes Nest, zum BrisenClan.” , fuhr sie mit schärfer werdender Stimme fort. ”Und als solcher ist er kein Ort, an dem sich fremde Katzen ungefragt einnisten können, ohne den Clan um Erlaubnis zu bitten.” Zustimmend nickte Eisenbiss während er seine goldenen Augen verengte. Allgemein haben die nichts auf unserem Territorium zu suchen! ”Wir sollten sie vertreiben! Der Verlassene Bauernhof ist Teil unseres Territoriums, auf dem sie sich so selbstverständlich niedergelassen haben! Sollen sie sich doch bei den Fischgesichtern, den Baumkuschlern oder den Felsengesichtern einnisten!” , knurrte der Kater während sein Schweif hinter seiner athletischen Erscheinung peitschte. ”Sie haben weder die Absicht gezeigt, uns anzugreifen noch haben sie sich bisher offen respektlos verhalten. Kralle hat ruhig und klar gesprochen. Kein Ausweichen, keine Drohung. Und Zahn... nun. Zahn ist... speziell.” , sprach sie schließlich weiter, wobei ihr Tonfall zum Ende hin belustigt wirkte. Zahn… Ein lächerlicher Name. ”Ich habe den beiden mitgeteilt, dass unser Clan auf jede Beute angewiesen ist, besonders mit der nahenden Blattleere. Und dass ihr Aufenthalt nicht dauerhaft geduldet werden kann.” , sprach sie weiter. Ihre Stimme wurde fester, kontrollierter mit jedem weiteren Wort. “Dennoch habe ich beschlossen, sie vorerst zu beobachten. Wir werden nicht blindlings vertreiben - ebenso wenig wie wir blind vertrauen. Ich bin bereit, ihnen eine Gelegenheit zu geben, sich dem Clan gegenüber zu beweisen. Sollte es dazu kommen, wird dies unter klaren Bedingungen geschehen. Keine Ausnahmen. Kein Vertrauen ohne Prüfung.” Eisenbiss blinzelte einmal bevor er sie ungläubig anstarrte. Hatte er sich verhört? Sie würde die Streuner auf ihrem Territorium bleiben lassen ?! Sie würden sie nicht verjagen sondern sie beobachten?! Was war aus dem Gesetz geworden, dass Territoriumsgrenzen täglich zu kontrollieren, zu markieren und unbefugte Katzen zu verjagen waren? ”Unsere Stärke liegt nicht nur in unseren Krallen. Sie liegt in unserer Gerechtigkeit. In unserem Maß. In unserer Haltung, dass jedes Leben - ob Clan oder Streuner - seinen Wert erst zeigt, wenn es sich bewiesen hat.” Die Anführerin richtete sich auf, straffte ihre Schulter und sprach ruhig aber durchdringend weiter: ”Ich dulde keine Angriffe auf die Schattenläufer - es sei denn, sie greifen zuerst an. Wer ihnen begegnet, hält Abstand und beobachtet. Informiert mich oder Schattenfrost. Und wenn einer von ihnen die Regeln bricht, wird er das Lager nie zu Gesicht bekommen. Wir sind der BrisenClan. Und der BrisenClan trifft keine vorschnellen Entscheidungen - aber wir vergessen auch nicht, wer zu uns gehört. Oder wer nicht.” ”Was soll das Beobachten bringen? Sie schlagen sich ihre Bäuche voll und verschwinden, wenn sie uns die Beute gestohlen haben! Wir sollten sie verjagen bevor die Blattleere anbricht!” , erhob der Kater seine Stimme während er sich auf seine Pfoten erhob. Als wäre er bereit, jeden Herzschlag zum Verlassenen Bauernhof loszustürmen.
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Als Distelstern das zweite Thema anschnitt spürte er leichte Aufregung in seinen Gliedern, denn er war schließlich dabei gewesen und hatte zwei der Streuner selbst kennengelernt. Die Anführerin erklärte zuerst, was Sache war, und ließ dann ihrem Clan Zeit ihre Meinung kundzutun, wie zuvor schon auch. “Warum sollten sie sich beweisen müssen als Streuner in unserem Territorium? Feuergeist’ Blick schweifte erneut zu Eisenbiss, der aufgestanden war und keine Anstalten machte sich wieder zu setzen.
Alias — Connor
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Also warum reagiert sie so, wie sie reagiert? An der Sache musste mehr dran sein. Die Schattenläufer wären ja nicht die ersten Streuner, die der BrisenClan verscheucht hatte und deswegen war sich Brandwirbel sicher, dass dieses mal eine Sache anders sein musste. So setzte sich die Kätzin etwas aufrechter hin, bevor sie ihre Stimme erhob »Was ist so anders an den Schattenläufern, Distelstern? « fragte die Kätzin also mit klarer Stimme und war gespannt auf die Antwort der schwarzen Kätzin. Sie führte den Clan schon viele Monde und das sehr erfolgreich. Wenn sie sich nun anders entschied als sonst, dann musste irgendwas an der Sache dran sein. Vielleicht wusste sie es selbst noch nicht, vielleicht war es eine Ahnung, ein Gefühl. Doch Brandwirbel fand, dass Distelstern die Chance haben sollte, dem Clan diesen Gedanken zu erklären.
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Willkommen in Felidae, einer Welt voller Abenteuer, Geheimnisse und uralter Traditionen. In den Tiefen des Waldes leben vier mächtige Clans, jeder mit seiner eigenen Kultur und Bestimmung. In diesem Rollenspiel wirst du nicht nur ein Charakter sein, sondern dein ganz eigenes Schicksal formen und Geschichte schreiben - vielleicht sogar die anderer. Mit einzigartigen Talentbäumen, individuellen Attributen und einem innovativen Würfelsystem meisterst du all die Herausforderungen, die dich erwarten. Tritt ein in die Welt von Felidae, wo jede deiner Entscheidungen zählt und das Schicksal der Clans in deinen Pfoten liegt.
