Einleitung
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Wetter
Der Blattfall schreitet stetig voran. Immer mehr Bäume verlieren ihre bunten Kronen, und der Boden ist nun oft bedeckt von einem raschelnden Teppich aus feuchten, rotgoldenen Blättern. Der Wind hat an Kraft gewonnen – kühl und beständig weht er durch das Gebiet und treibt die Wolken vor sich her. Immer seltener lässt sich die Sonne blicken, und wenn sie es tut, dann nur schwach, fast schüchtern. Regen fällt häufiger als zuvor: in langen, dünnen Schleiern oder mit kalten, prasselnden Tropfen. Die Erde ist vielerorts aufgeweicht, Pfoten sinken rasch ein, und die Luft ist durchzogen vom Geruch nassen Laubs und modriger Wurzeln. Die Nächte sind deutlich kälter geworden – ein Vorbote des nahenden ersten Frostes. |
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Mittig im Territorium liegt in einer sandigen Kuhle das Lager des Brisenclans. Die Bauten tun sich unter der Oberfläche auf, wurden in den lehmigen Untergrund gegraben und bieten dem Clan bestens Schutz. Der Untergrund ist jedoch nicht nur lehmig, sondern enthält auch viel Stein, sodass das Lager die meisten Regenschauer und Gewitter übersteht, ohne einstürzende Bauten befürchten zu müssen. Die hohen Ränder des Lagers sind mit Ginsterbüschen versetzt und bieten somit auch Abschirmung gegen neugierige Eindringlinge. Ein hoher Fels im Norden des Lagers wird seit jeher von den Anführern genutzt um Versammlungen abzuhalten.
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Am äußeren, westlichem Rand des Brisenclan-Territorium liegt ein verlassener Bauernhof. Schon seit vielen Monden leben hier keine Zweibeiner mehr und in der zweiten, harten Blattleere, die der BrisenClan erlebt hat, haben die Krieger diesen Bauernhof eingenommen und zum Teil ihres Territoriums gemacht. Auch wenn keine Zweibeiner mehr dort sind, findet man hier nach wie vor viele Mäuse und Ratten, sowie Schutz vor ungemütlichen Witterungen. Leider zieht dies auch einige Streuner an und nicht selten müssen die Grenzen hier kontrolliert, erneuert und Eindringlinge verscheucht werden. Besonders bei Schülern ist dieser Ort beliebt, nutzen sie ihn gerne als unerlaubte Mutprobe untereinander, um in der alten Scheune zu klettern. Jene birgt eine Grube gefüllt mit altem Heu, ist vollgestellt mit Kisten, und hat eine alte, brüchige Leiter die auf den Dachboden führt, der ein großes, teilweise intaktes Fenster hat, das Überblick über den gesamten Hof bietet.
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Das größte Gebiet des BrisenClans erstreckt sich trocken, weit und offen. Bewachsen ist es an vielen Stellen mit Büschen und Sträuchern, an denen Mäuse, sowie Kaninchen nagen. Neben Büschen, findet man auch ein paar Felsen und Steine, die gerade in Richtung des Mondfelsens häufiger vorkommen, wodurch die Härte des Untergrunds zunimmt, und die Gewächse abnehmen. An einigen Stellen kann es je nach Wetter sogar recht sandig oder staubig sein.
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Ein uralter Baum, der schon die Zeiten vor den Clans mit- und überlebt hat. Hochgewachsen spendet er bei hohen Temperaturen Schatten und einen Rastplatz inmitten des Territoriums. Es umgibt ihn eine mystische Aura, schimmert er doch gar silbern im Licht. Als einzigartige Clantradition ist er der Ort, an dem sich Gefährten einander die Treue schwören.
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Das restliche Territorium des BrisenClans erstreckt sich vom verlassenem Bauernhof bis hin zum Baumgeviert. Diese Ebene ist eine Hügeln durchzogene Landschaft, die von ihrer Vegetation her von satten, grünen Heidehügeln bis hin zu trockenen, steinigen Ebenen reicht. In der Heide gibt es reichlich Pflanzen, in denen sich Beutetiere verstecken können und die den Kriegern bei der Pirschjagd helfen, während die eher steinigen Ebenen durchaus ein beliebter Ort sind, um sich bei Sonnenhoch auf erwärmten Felsen zu entspannen. Hier befindet sich auch ein großer Fels, von dem aus Greifvögel gerne nach Beute Ausschau halten, der sogenannte Adlerfelsen.
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Ein Wasserfall von beachtlicher Größe, welcher in eine kleine Schlucht herabfällt und beidseitig von Büschen und kleineren Laubbäumen umwachsen ist. Hinter die aus Wasser bestehende Mauer führt ein schmaler, steiniger Weg und offenbart eine im inneren liegende Höhle. Jene ist feucht und gerade so groß genug, um etwa vier Katzen zu beherbergen. Etwas weiter östlich liegt eine Brücke, die es ermöglicht den Fluss ohne Risiken zu überqueren.
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Dieser Ort grenzt genau an den matschigen Sumpf des NebelClans und liegt direkt an dem abfallenden Fluss, der je nach Wasserspiegel mal höher oder flacher ausfällt. Hier wächst auf Grund von Morast und Matsch kaum etwas. Sumpfpflanzen erblühen hier aber trotzdem und dadurch auch einige brauchbare Kräuter, die viel Nässe und Flüssigkeit benötigen. Es ist jedoch tückisch bei der Jagd und erfordert viel Geschick, Erfahrung und Geduld, um diese auf einem so rutschigen, unebenen Raum zu meistern.
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