i carry the weight of my clan
In Ordnung, wir treffen uns hier wieder? « fragte sie ruhig und war dann bereit, um sich minimal zu entfernen und die Jagd zu beginnen.Aber ich kann das. Ich bin stark und andere brauchen die Nahrung viel mehr. Die älteren Krieger wie Steppenfuchs oder Igelschnapper, oder ihre Schwester Moorblüte, die bereits im Ältestenbau ist. Und dann gab es noch Eibenjunges und Erdenwärme. Federpfote und Krähenpfote, frisch ernannte Schüler. Unzählige Katzen fielen der hellen Kriegerin ein, die die Beute mehr brauchten als sie.Der Weg hier her muss mich sehr erschöpft haben. Aber wir werden sicher bald den Rückweg antreten können. Doch wir brauchen so viel Beute, wie wir tragen können. Sandgold ignorierte das Hämmern in ihrer Brust und witterte erneut: Ein Kaninchen hatte die Aufmerksamkeit der Kriegerin erweckt.
Alias — Efeu
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Alias — Nici
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Ihre kräftigen Läufe führten sie trittsicher und verlässlich über die weiten Flächen, den langen Pfad entlang, und auch über den unebenen Boden der stürmischen Weiten. Trockenfuß gehörte zu jenen Katzen, die sich unter dem freien Himmel, den weiten Ebenen und seichten gräsern sehr wohl fühlten, auch wenn das eigene Gebiet zwischen solchen Flächen, Morast und dunklem Wald aufgeteilt war, und somit unterschiedliche Präferenzen bediente. Auch auf steinigen Grund, etwas abschüssig und unsicher, fand sie guten Halt, ihre Ballen waren nicht sonderlich empfindlich, und ihre Pfoten kräftig und trittsicher. Still, aber aufmerksam folgte die der größeren gruppe, die von Jadestern fortgeschickt worden war, um Beute für den hungernden Clan zu holen, unter ihnen auch eine Schülein, auf die sie, obwohl sie nicht ihre Mentorin war, durchaus einen sanfte Blick hatte, vorsichtshalber. Nicht, dass sie dachte Beerennase wäre unfähig, doch zwei Augenpaare sahen mehr als eines, und für Jungkatzen konnte der Weg doch anstrenged und sehr fordernd sein. War er für sie alle, bei ihrem Hunger, der an ihren zehrte und ihre Formen hager erscheinen ließ. Der Wind zog an ihnen, durchfuhr den Nebel, der noch nach Sonnenaufgang auf den offenen Flächen hing und erst durch die starken Winde langsam fortgetragen wurde. Die Luft war dementsprechend feucht und kühl. Zedernherz, der die Patrouille anführte, teilte sie auf, weshalb sich die graue Kätzin etwas von den ndee entfernte, die Luft auf de Zunge schmeckend, um einer anderen Duftspur zu folgen, und möglichst schnell genug Beute zu machen, dass sie allesamt nicht zu lange hier sein mussten.
Alias — Jules
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Pünktlich zu Sonnenaufgang war die Patrouille losgelaufen. Angeführt von Zedernherz liefen die Katzen zu den stürmischen Weiten, wo sie Beute machen würden. Graufuchs mochte die stürmischen Weiten nicht so gerne. Viel lieber hatte er Bäume um sich herum, wie im Düsterwald. Doch es war nun mal die Pflicht eines Kriegers, für jegliche Situation gewappnet zu sein, also musste er auch die stürmischen Weiten überleben.'Mäusedung! Deshalb hasse ich offene weite Flächen. Keine Möglichkeiten, sich zu verstecken. Was ein Krähenfraß!" , beschwerte der Kater sich in Gedanken und gab ein leises Knurren von sich. Das eine noch vorhandene Ohr zuckte genervt.'Danke für dieses Beutetier, SternenClan' , betete er an die Ahnen und bedankte sich für den Maulwurf. Die anderen hatten bestimmt schon mehr Beute gemacht, doch er war mit seinem Fang eigentlich recht zufrieden. Ob er noch etwas versuchen sollte zu erlegen? Fürs Erste lief er mit seiner erlegten Beute zurück und wartete.
Alias — Kadse
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"Gehen wir noch ein wenig in diese Richtung." , schlug die braungestreifte Kätzin vor und wies mit einem Wink ihres Schweifes eher in Richtung Baumgeviert. Den Gestank des Donnerwegs hinter sich lassend und die braungestreiften Ohren gegen den Wind ein wenig angelegt, setzte sich die Kätzin in Bewegung, um zu ihrem anvisierten Gebiet zu gelangen. Der Boden unter ihren schneeweißen Pfoten erinnerte an den Boden des Trockenen Hochlands. Schleierpfote dürfte keine Schwierigkeiten bei der Jagd haben. Ihre Schülerin war durchaus bereits eine talentierte Jägerin. Wenn Beerennase allein daran dachte wie leicht es der schwarz-weißen Schülerin gefallen war, die Taube vor der Mooskuhle zu fangen... Stolz machte sich in ihrer schneeweißen Brust breit. "Was kann man auf den Stürmischen Weiten jagen, Schleierpfote?" , fragte die Kriegerin. Ihre Ohren noch immer ein wenig gegen den Wind angelegt, der um sich zu peitschen schien wie eine zornige Katze mit ihrem Schweif. Es mochte lästig wirken, dass Beerennase stets vor jeder Jagd das Wissen abfragte doch empfand sie es als unabdingbar, sich das Wissen über ein Jagdgebiet vor dem Start ins Gedächtnis zu rufen. Oftmals übersah man etwas und die Beute war fort. Oder wurde von Beutetieren überrascht, die man nicht mehr im Gedächtnis hatte. Wie Ratten. Besonders diese kleinen, gefährlichen Tiere, huschten sowohl im Düsterwald als auch auf den Stürmischen Weiten umher und konnten eine große Gefahr für Clankatzen darstellen. Als die braungestreifte Kätzin ihre Schülerin vor der Mooskuhle hatte jagen lassen, hatte sie sie ebenfalls abgefragt. Und Schleierpfote noch einmal über die Gefahren aufgeklärt, die Ratten mit ihren Krallen und Zähnen mit sich brachten. "Nenn mir bitte auch die Gefahren, auf die du hier zu achten hast." , fügte die Kriegerin mit ruhiger Stimme hinzu. Geduldig blickte sie ihre Schülerin an. Neben den kleinen Tieren durfte natürlich die Grenze zum RegenClan, der Zweibeinerort sowie der Donnerweg außer Acht gelassen werden - je nach dem, wo man jagte. Und die Raubvögel. Immer wieder warf die braungestreifte Blicke zum Himmel während sie ihre Ohren immer wieder drehte, die die Kätzin zwischenzeitlich wieder aufgestellt hatte.
Alias — Jacky
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Es war sehr früh, noch vor Sonnenaufgang, als die Patrouille der Schleierpfote eingeteilt war aufbrach. Sie bestand aus Zedernherz, Sandgold, Graufuchs, Trockenfuß und selbstverständlich ihrer Mentorin Beerennase. Der Zielort der recht großen Patrouille waren die stürmischen Weiten. Ein recht weiter und vor allem gefährlicher Weg. Schleierpfote wusste um die Gefahr, die der Weg mit sich brachte. Vor allem fürchtete Schleierpfote den Donnerweg, doch Zedernherz brachte die ganze Patrouille sicher hinüber in das Gebiet der stürmischen Weiten. Der Wind peitschte um sie herum und es gab keinerlei Schutz, um sich zu verstecken. Den gab es zwar im Territorium des BlitzClans auch nicht, doch dort kannte Schleierpfote sich aus. Sie merkte wie Beerennase und Trockenfuß immer wieder zu ihr sahen, Sorge lag in den Augen der Kätzinnen. Zurecht - denn der Weg war lang und ihr Hunger groß. sehr mager gewordenen Sandgold verschwand. Schleierpfotes Ohren drehten sich in die Richtung ihrer Mentorin, als diese ihre Stimme erhob. Wieder fragte Beerennase Schleierpfote, welche Beute sie hier, in den stürmischen Weiten erlegen könne. Diesmal war Schleierpfote besser vorbereitet, als vor ein paar Sonnenaufgängen im Düsterwald. Sie erhob die Stimme und musste lauter reden, durch den stets weiter peitschenden Wind. "Hier kann man Kaninchen und Hasen fangen - sie haben hier viele Baue! Auch Mäuse und Vögel gibt es hier, genau wie Ratten!" , miaute sie und sah sich um. Dann sah sie einen kleinen Hügel aus Erde und sie erinnerte sich, wie ein Krieger mal einen Maulwurf von genau diesem Ort hier mitgebracht hatte. "Und Maulwürfe gibt es hier manchmal!" Schleierpfote sah zu ihrer Mentorin und bemerkte, wie auch ihr Fell in die Richtung des Winds zerzaust wurde. Kälte stieg in der kleinen Schülerin auf. Sie hoffte inständig, dass sie keinen Feinden begegneten und sie bloß nicht kämpfen müssten! Auf die nächste Abfrage ihrer Mentorin, was die Gefahren hier waren, sah sich Schleierpfote um. Das Territorium des RegenClans war nicht weit entfernt, daher könnten sie Probleme mit ihnen bekommen, auch der Donnerweg war in der Nähe. Schleierpfote sah zu ihrer Mentorin hinauf. "Der RegenClan lebt ganz in der Nähe und der Donnerweg ist nicht weit von hier. Außerdem wohnen dort hinten auf dem Bauernhof Zweibeiner. Sie könnten uns gefährlich werden. Und Raubtiere, vor allem Vögel sehen uns sofort, da es hier keinerlei Schutz gibt." Letzteres wusste die gefleckte Schülerin nur, da ihre Mentorin immer wieder den Blick gen Himmel hob und sich umsah.
Wanderer
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Den mageren Körper flach an den Boden gedrückt, schlich die Cremefarbene auf das Kaninchen zu, welches einige Baumlängen von ihr entfernt war. Sie versuchte sich so nah an die Beute heranzuschleichen, wie es ihr möglich war, doch leider kam sie nicht weit, bis plötzlich der Wind drehte. Die Kriegerin registrierte, wie das Kaninchen mit der Nase zuckte und bevor es begriff, wer sich an es heranschlich, preschte die Kätzin los. Wie ein Pfeil schoss sie über die stürmische, neblige Ebene und lieferte sich mit dem Nager einen Wettlauf um Leben und Tod. Ein kräftiger Sprung und der Körper flog gradezu auf die Beute zu. Die Krallen schlug sie in den warmen Körper des Kaninchens, wessen Aufschrei die Kriegerin mit einem kräftigem Biss in den Nacken im Keim erstickte. Schnell atmend stand sie da, ihre Augen blickten ins Leere und sie versuchte sich zu erholen, um auch jene Beute zu verscharren. Einmal kann ich noch , dachte die Kriegerin und stachelte sich immer weiter an. Falls eine andere Katze leer ausging, hatten sie so doch genug Beute. Es wäre eine Verschwendung von Kräften, wenn sie die Beutereichheit dieses Gebietes nicht ausnutzen würden. Erneut witterte die Sandfarbene die kalte und stürmische Luft dieser wilden Weiten und erneut war es die Witterung einer Maus, die zu ihr Durchdrang. Die Kätzin begab sich in Lauerstellung, erneut bereit zu jagen und Beute zu machen. Für meine Familie, für den Blitzclan.
Alias — Efeu
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Alias — Nici
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Sie alle waren müde und erschöpft, ausgezehrt von dem Hunger - und der weiten Reise, dementsprechend hoch waren die Energiekosten, doch dafür fanden sie hier Beute. Beute, die es in ihrem eigenen Gebiet kaum bis gar nicht gab. So eine schlimme Blattleere hatte es lange nicht gegeben, dabei waren diese im BlitzClan ohnehin härter als die anderer.
Alias — Jules
Jules ist Offline
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Graufuchs hatte einen Maulwurf erlegt. Es war ein komisch aussehendes, schwarzes Etwas mit langen, zweibeinerähnlichen Pfoten, wenn auch es mehr wie Krallen wirkte. Der weißgraue Kater mit dem einen Ohr blickte sich kurz um, während er seinen Maulwurf ein wenig verscharrte. Immerhin war es größer als eine Ratte. Bedeutete, es würde viel Nahrung dran sein und genau das brauchten sie. Die Blattleere war hart gewesen und Graufuchs wusste nur zu gut, dass jede einzelne Beute gebraucht wurde und hart umkämpft bleiben würde. Ein Wunder, dass sie wegen Beute nicht mit den anderen Clans gestritten und gekämpft hatten.
Alias — Kadse
Kadse ist Offline
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Wir sind ein auf den Warrior Cats Büchern basierendes Rollenspiel, welches dem Prinzip der Szenentrennung folgt und in einem alternativen Universum, fernab der originalen Clans, spielt. Hier bei Felidae folgen wir der Geschichte des Blitzclans, Regenclans und Sturmclans. Ein jeder Charakter hat die Möglichkeit, dank anstehender Kapitel, die Plots und Aufgaben mit sich bringen, ein wichtiger Teil der Handlung zu werden.
