Ungeduldig hockte die kleine Kätzin am Rande der Mooslichtung. Sie war von ihrer Mentorin zum Training verdonnert worden, was der bunten Schülerin überhaupt nicht schmeckte. Sie könnte stattdessen jetzt alleine und ohne Störung jagen oder das Blitzclan-Territorium erkunden. Nicht, dass dieses Gebiet wirklich etwas aufregendes zu bieten hätte, aber zumindest wäre sie so sicher vor den Blicken ihrer Clankameraden. Missmutig schaute sie zu Trockenfuß hoch und gab sich nicht mal die Mühe, diese nicht miesepetrig anzuglotzen. Alles Zeitverschwendung... Minzpfote neben ihr war deutlich erpichter auf den Unterricht, so ehrgeizig wie der drauf war. Sie rutschte etwas weiter von ihm weg und änderte kaum ihre störrische Miene. Immerhin war Kürbispfote anderweitig beschäftigt. Wäre sie hier, würde Schattenpfote direkt sterben. Minzpfote war zum Glück weniger anhänglich. Dennoch... diese ganze Situation war einfach sinnlos. Schattenpfote würde mit ihrer Größe niemals eine Chance haben gegen irgendjemanden. Beim nächsten Pfotenhieb ihrer Mentorin flog sie vermutlich direkt zurück zum Lager. Egal, wie schnell sie auch war, ein guter Treffer und sie war platt. Und sie glaubte auch nicht, dass es Trockenfuß schätzen würde, wenn die Schülerin einfach nur schnell wie der Wind um sie herum rennen würde. Sie wusste also nicht, was das alles nützen sollte. Sie würde sich einfach stets aus jedem Kampf raushalten und andere sich prügeln lassen. Das machte ohnehin deutlich mehr Spaß. Eine sanftige Prügelei, bei der Schattenpfote zuschauen konnte, ohne selbst involviert zu sein. Und wenn dabei noch jemand draufging, umso besser. Sie hatte die perfide Freude daran, Wunden und Verletzungen von anderen zu studieren, um einzuschätzen, welche Attacken den meisten Schaden anrichten konnten. Und natürlich um eben solche Attacken zu meiden. Also wozu dann noch Training, welches für Katzen gedacht war, die deutlich größer waren als sie? Ihr Schweif zuckte missmutig von einer Seite zur anderen. Sie hatte wohl keine andere Wahl, als dieses Debakel über sich ergehen zu lassen.
Alias — Vhitany
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Mit einem nicht wirklich überraschenden oder ungewöhnlichen Ziel, hatte sie mit ihrer Schülerin Schattenpfote die Mooslichtung angesteuert - doch nicht alleine. Das heute war kein eins zu eins Training, wie es oft zwischen krieger und dem ihm zugewiesenen Schüler stattfand. AUch hatte sie die sehr eigene Persönlichkeit nicht einfach einem anderen Krieger mit seinem SChüler anvertraut. Stattdessen hatte sie Natternbiss gestern Abend angesprochen, und gefragt ob es für ihn in Ordnung wäre, heute mit ihr zu trainieren - zusammen ihren Schülern zu lehren. So bekamen beide verschiedene Varianten und Ansätze mit, und es war leichter eine eigene Technik, oder das, was einem am besten lag, zu finden. Im Kriegertraining lernten zwar alle die Standartangriffe und Verteidigungen, aber manche Krieger besaßen noch zusätzliche Techniken und mehr Erfahrung als andere. Natterbiss und Trockenfuß konnte man bereits zu den erfahrenen Kriegern zählen- wenn auch nicht zu den ältesten. Und so hatten sie hoffentlich noch viele Monde vor sich, die sie Jagen, Kämpfen und Schüler ausbilden konnten.“Danke nochmal, dass du zugestimmt hast.” schnurrte sie leicht an den grauen Kater gewandt, blinzelte ihm sacht zu und drehte dann den Kopf zu den beiden, sehr ungeduldig erscheinenden Jungkatzen. Ihr Blick war sanft, aber fokussiert. “Wisst ihr, wieso wir heute alle zusammen hier sind?” fragte sie an die beiden geant, und sah erst zu Schattenpfote, die von der Situation genervt erschien, dann zu dem braunen Kater mit den gelbgrünen Augen.
Alias — Jules
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Fast wäre dem muskulösen, grauen Kater ein Seufzen entkommen. Es ging ihm schon wieder alles auf die Nerven. Die Sonne, die ihre hellen Strahlen über das Gebiet des BlitzClans streifen lässt, die Geräusche der Natur um sie herum - einfach alles! Alles, außer der hübschen, grauen Kätzin mit den warmen, bernsteinfarbenen Augen neben ihm. Trockenfuß. Am vorherigen Tag war die Kriegerin zu ihm gekommen und hatte ihn gefragt, ob sie ihre Schüler heute gemeinsam trainieren könnten. Der graue Kater hatte sich ein gewaltiges Seufzen verkneifen müssen als Jadestern ihm einen Schüler gegeben hatte. War es so schwer zu erkennen, dass er einfach nur seine Ruhe haben wollte? Sein Kriegerleben leben wollte ohne Katzen, die ihm nah kommen würde? Waren seine Aggressionsprobleme so schwer zu erkennen? Doch wie hatte er Trockenfuß eine Bitte ausschlagen können? Kann ich nicht. Richtig. Denn, obwohl die Kriegerin ihn damals abgewiesen hatte, empfand er noch immer dieselben Gefühle für sie. Allerdings verdrängte er sie häufig, um die Kätzin nicht als Freundin zu verlieren. Solange sie in seinem Leben war, war er auch bereit, sie nur als Freundin anzusehen.Sie ist bezaubernd, wenn sie sich freut. Leicht verzogen sich seine dunklen Lippen verzogen sich zu einem leichten Lächeln. "Wie hätte ich bei der Gesellschaft ablehnen können?" , fragte er mit einem leichten Lächeln zurück bevor er seinen Blick wieder auf die beiden Schüler richtete. Er hoffte nur, Minzpfote würde sich zusammenreißen und ihnen beiden keine Schande machen. Natternbiss bedachte seinen Schüler mit einem strengen Blick aus seinen grasgrünen Seelenspiegeln. "Wisst ihr, wieso wir heute alle zusammen hier sind?", fragte die graue Kriegerin. Die Augen des grauen Kriegers verengten sich ein wenig als er von seinem Schüler zu Schattenpfote blickte.
Nachtschrecken
Alias — Jacky
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Nachdem Natternbiss Minzpfote mitgeteilt hatte, dass sie am heutigen Tage zusammen mit Schattenpfote und ihrer Mentorin Trockenfuß trainieren würden, war die Stimmung des Katers gen Untergrund gesunken. Wie sollte er je sein Ziel erreichen, wenn er mit einer Katze trainieren musste, die so lustlos war wie die faulste Maus, was zu mindestens das Kämpfen betraf. Hätte Minzpfotte allerdings Natternbiss widersprochen wäre er vermutlich einen Kopf kürzer gewesen. Sein Mentor, den Minzpfote sehr bewunderte, war sehr Streng und diese Strenge half dem Kater stets besser zu werden und jeden Tag sein bestes zu geben, doch war sein Mentor auch ein mürrischer Kater, der ein leichtes Aggressionsproblem hatte wie Minzpfote fand.Sie sollte aufpassen, was sie heute tut dachte er würde es ihr allerdings nicht sagen, denn sie sollte schon sehen, was sie von ihrem verhalten hatte. Natternbiss würde ihr verhalten nicht mögen.Und wer hat mich gefragt ob ich es in Ordnung finde hier zu sein? fragte sich der Kater. Doch dann sah er etwas, dass er noch nie zuvor gesehen hatte, Natternbiss war zu jemanden freundlich. Erschrocken weiteten sich die Augen des jungen Katers. War sein Mentor Krank? „Wie hätte ich bei dieser Gesellschaft nein sagen können?“ meinte dieser gerade und Minzpfote wandte seinen Kopf langsam zu Schattenpfote. Fragen schaute er die Katze neben sich an. Wusste sie vielleicht, was mit den beiden war, dass Natternbiss so freundlich war. Sein Fell prickelte bei dem Anblick unangenehm. Am liebsten wäre auf gestanden und gegangen, doch auch das würde seinem Mentor missfallen.Was auch immer mit Natternbiss war, es gab eine gute Erklärung dafür. Die Pfoten des Katers kribbelten ungeduldig, als Trockenfuß nun auch noch eine Frage an die Schüler stellte, statt ihr vorhaben zu erklären. Damit wir unsere Kampftechniken verbessern, es kann immer sein, dass wir angegriffen werden und nicht jede Katze kämpft gleich beantwortet Minzpfote die Frage der älteren mit einem Respektvollen Ton, so dass Natternbiss ihm nichts böses konnte. Hoffte der Jüngere zu mindestens.
Alias — Efeu
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Trockenfuß begann diese Session mit einem netten Kommentar an Natternbiss gewandt. Schattenpfote hatte das Gefühl, der Krieger hätte sie auf dem Kieker. Sie wandte ihren Blick nicht ab und starrte ihm stur entgegen. Die Abneigung beruhte auf Gegenseitigkeit. Sie würde dieses Blickduell auf keinen Fall verlieren. Seine freundlichen Worte an ihre Mentorin gerichtet, überraschten sie dann doch und sie blinzelte erschrocken. Misstrauisch schossen ihre Augen zwischen den Kriegern hin und her und wenn sie es nicht besser wüsste, würde sie behaupten, Natternbiss hatte etwas übrig für Trockenfuß. Fast schon angewidert schaute sie zur Seite und erkannte auch bei Minzpfote eine gewisse Ungläubigkeit, als dieser ihr einen Blick zuwarf. Offenbar kannte er diese Freundlichkeit von seinem Mentor auch nicht. Die Situation behagte ihr nicht und jetzt wollte sie mehr denn je wieder alleine jagen. Oder existieren. Doch scheinbar musste sie die nächste Zeit mit diesen Turteltauben und dem Streber verbringen. Höchst erfreulich. Passenderweise stellte ihre Mentorin direkt eine Frage an die Schüler, die der Kater neben ihr ohne Umschweife beantwortete. Ich sag ja, Streber, dachte die bunte Kätzin. Bei seinen Worten schnaubte sie innerlich. Ja.. jede Katze kämpft anders. Anders schlecht in ihrem Fall. Dennoch ließ sie sich zu einer Antwort herab. "Ich vermute, jeder soll seine eigene Kampftechnik finden. Aber was ist mit Katzen, die körperlich völlig ungeeignet sind für den Kampf? Welche Möglichkeiten haben die?" Sie wollte nicht hinausposaunen, dass ihr winziger Körper wohl kaum eine gute Basis war für ein erfolgsversprechendes Kampftraining. Dennoch interessierte sie sich für die Meinung der Mentoren. Vielleicht kannten sie ja doch eine Methode, mit der sogar Schattenpfote ihrem zukünftigen Gegner etwas entgegen zusetzen hatte. Vielleicht konnten andere Krieger sie einfach auf Gegner werfen?
Alias — Vhitany
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Die Mooslichtung war der perfekte Ort, um Techniken zu erlernen, und zu üben, posterte das Moo den Boden doch wunderbar federte ab, wenn man fiel oder hingeschmissen wurde, oder wenn man ausrutschte und ungelenk stürzte. Das Verletzungsrisiko war gering, und umso praktischer, um Gelerntes zu verfestigen, ehe es auf andere Gelände angewendet werden musste. Dass beide Schler nicht sonderlich begeistert waren, sah man ihnen an den niedlichen Nasenspitzen an verzogen sie beide doch ihre Minen, starrten unglücklich umher, und wirken beinahe genervt von der ganzen Situation, doch Trockenfuß hatte sich ihren Teil bei diesem Training gedacht und wusste, dass es beiden helfen würde, später im Kampf, wenn es dazu kommen sollte. Immerhin wusste man in der heutigen Zeit nie, wann man einem Kampf nicht entgehen konnte, von diese überrascht wurde…Manchmal ist er wirklich ein Charmeur dachte sie mit einem kleinen, gutmütigen Kopfschütteln. Dass er es jedoch nur bei ihr war, schien der friedfertigen Kätzin nicht aufzufallen. Also schnippte sie ihm sacht mit der Schweifspitze über das Ohr, ehe sie sich an die zwei, unglücklich wirkenden Schüler wandte. Sie werde schon noch Spaß daran haben und den Sinn dahinter sehen. dachte sie zuversichtlich. Ein Nicken folgte, als Minzpfote ihre Frage beantwortet. “Exakt.” miaute sie, mit lobendem Unterton. "Niemand ist gänzlich ungeeignet für den Kampf. Wirklich Niemand.” miaute sie sacht, bei dem Einwurf ihrer kleinen Schülerin, wusste, dass sie das Gesagte auf sich selbst bezog. “Jeder Clan hat seine eigenen Kampftechniken, die der Fremde Clan nicht beherrscht oder gar kennt. Jeder Clan hat seine Spezialitäten, und jede Katze im Clan, nochmal ihre ganz eigenen. Einige Schüler zeigen mehr Potential in der Jagd, als im Kampf, andere mehr Interesse an Kräuterkunde - was nicht bedeutet, dass sie nicht kämpfen können. Im Notfall, muss jede Katze es können, sonst überlebt sie nicht, oder kann eine geliebte Katze nicht beschützen. Es ist essentiell, dass jeder Schüler lernt zu kämpfen - auf seine eigene Art und Weise.” nahm sie die Worte on Minzpfote also auf und nickte dem Sohn von Erdenwärme zu. “Egal ob klein, schmal, große, kräftig, alt, blind oder taub, man muss nur wissen, wie man mit den gegebenen Umständen umgeht und wo man ansetzt.” miaute sie und ihr Blick schweifte über Natternbiss, kurz huschte Schmerz durch ihre Seelenspiegel, den ihren Schüler und seinen Bruder, hatte sie damals nicht retten können. Mit einem Blinzeln war der Ausdruck verschwunden und ihre Augen ruhten warm und wissend auf Schattenpfote. “Du bist außerordentlich intelligent und beweglich. Mit beidem zusammen kannst du einen größeren, kräftigeren Gegner besiegen, oder ihm zumindest standhalten. Du musst nur wissen wie, und dein schlaues Köpfchen nutzen, um deine Gegner auszutricksen.” sprach sie also, fest an ihre Schülerin glaubend. Denn egal wie klein und schmal sie war, ihr Geist und ihr Fokus konnten weniger kreative Katzen, mit leichtigkeit schlagen. “Und du Minzpfote, dein Mentor hat mir gesagt, dass du äußerst flink und entschlossen bist, wenn du deine Schnelligkeit gut einsetzt, kannst du mehr Kraft in deine Schläge stecken, oder wenn du viel trainierst, könntest du auch mehr Körperkraft aufbauen, denn das Potential besitzt du bestimmt. Zumal dein starker Wille dir im Kampf helfen wird durchzuhalten.” zählte sie also auf, was an den Schülern positiv auffiel, und definitiv genutzt werden konnte, um darauf aufzubauen. “Ich möchte, dass ihr heute miteinander kämpft, damit ich eure Schwächen sehen kann, und wir an diesen arbeiten und diese ergänzen können. Dann werden Natternbiss und ich euch noch weitere Techniken zeigen, je nachdem was euch gut liegt, und an diesen pfeilen.”
Alias — Jules
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Gut so. "Damit wir unsere Kampftechniken verbessern, es kann immer sein, dass wir angegriffen werden und nicht jede Katze kämpft gleich", antwortete Minzpfote. Natternbiss blickte den grauen Kater für einige Herzschläge stumm an bevor er leicht nickte. Er hatte einen respektvollen Tonfall der Kriegerin gegenüber angeschlagen. "Ich vermute, jeder soll seine eigene Kampftechnik finden. Aber was ist mit Katzen, die körperlich völlig ungeeignet sind für den Kampf? Welche Möglichkeiten haben die?" Natternbiss grasgrüner Blick wanderte zu Schattenpfote, Trockenfuß Schülerin. Er blinzelte einmal ruhig. Sie war klein und schmal. Ein Umstand, den sie durchaus zu ihrem Vorteil nutzen könnte. Sicher gab es einige Krieger und andere Schüler, die sie unterschätzen würden. Die Schülerin könnte somit den Überraschungsmoment nutzen und vielleicht schon mit ihrem ersten Angriff den Sieg auf ihre Seite ziehen. "Jeder Clan hat seine eigenen Kampftechniken, die der Fremde Clan nicht beherrscht oder gar kennt. Jeder Clan hat seine Spezialitäten, und jede Katze im Clan, nochmal ihre ganz eigenen. Einige Schüler zeigen mehr Potential in der Jagd, als im Kampf, andere mehr Interesse an Kräuterkunde - was nicht bedeutet, dass sie nicht kämpfen können. Im Notfall, muss jede Katze es können, sonst überlebt sie nicht, oder kann eine geliebte Katze nicht beschützen. Es ist essentiell, dass jeder Schüler lernt zu kämpfen - auf seine eigene Art und Weise.", begann Trockenfuß. Leicht zuckte Natternbiss Ohr als er zustimmend nickte. "Egal ob klein, schmal, große, kräftig, alt, blind oder taub, man muss nur wissen, wie man mit den gegebenen Umständen umgeht und wo man ansetzt.", fuhr die Kriegerin fort. Der Kater blickte die Kätzin an, durch deren sonst so warmen, orangefarbenen Blick nun Schmerz huschte. Der grau-schwarzgestreifte Kater blickte die Kätzin aufmunternd an bevor er sich leicht an sie lehnte. Eine tröstende Geste denn er warf ihr den Tod seines Bruders, warf ihr Aschenpfotes Tod nicht vor. Der Fuchs war es, der ihm seinen geliebten, jüngeren Bruder entrissen hatte. Vermutlich waren Aschenpfotes sowie die Tode seiner anderen Geschwister Gründe für seine heutige kalte, abweisende Art. "Du bist außerordentlich intelligent und beweglich. Mit beidem zusammen kannst du einen größeren, kräftigeren Gegner besiegen, oder ihm zumindest standhalten. Du musst nur wissen wie, und dein schlaues Köpfchen nutzen, um deine Gegner auszutricksen.", richtete Trockenfuß das Wort an Schattenpfote. Zustimmend nickte der Kater. "Richtig. Auch deine Größe kannst du dir zunutze machen, in Kombination mit deiner Intelligenz und deiner Beweglichkeit, Schattenpfote. Sicher gibt es Krieger und besonders Schüler, die dich unterschätzen. Nutze das." , miaute der Krieger ruhig. "Und du Minzpfote, dein Mentor hat mir gesagt, dass du äußerst flink und entschlossen bist, wenn du deine Schnelligkeit gut einsetzt, kannst du mehr Kraft in deine Schläge stecken, oder wenn du viel trainierst, könntest du auch mehr Körperkraft aufbauen, denn das Potential besitzt du bestimmt. Zumal dein starker Wille dir im Kampf helfen wird durchzuhalten." Und erneut musste Natternbiss zustimmend nicken. Trockenfuß hatte mit allem Recht, was sie über die beiden Schüler und über den Kampf erklärte. "Ich möchte, dass ihr heute miteinander kämpft, damit ich eure Schwächen sehen kann, und wir an diesen arbeiten und diese ergänzen können. Dann werden Natternbiss und ich euch noch weitere Techniken zeigen, je nachdem was euch gut liegt, und an diesen pfeilen." Das rechte Ohr des grau-schwarzgestreiften Katers zuckte leicht. "Macht euch für den ersten Kampf bereit. Keine Krallen, keine ernsthaften Bisse." , ordnete der Kater ruhigen Tones an bevor er seine grasgrünen Augen ein wenig zusammenkniff. Warnend, ermahnend. "Sehe ich einen von euch, der dem anderen Krallen über das Gesicht oder den Körper ziehen oder ihn beißen will, beende ich den Kampf sofort. Und derjenige bekommt meine Freude darüber zu spüren." , fügte er warnend hinzu. Ein leises Knurren mischte sich in seine Stimme. Der Kater wartete noch bis die beiden Schüler bereit waren bevor er mit seiner Schwanzspitze schnippte. "Beginnt." Schließlich waren sie hier, um zu trainieren und nicht, um sich die Läufe in ihre Bäuche zu stehen oder zu sitzen, nicht wahr?
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Alias — Jacky
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Nun los, ich warte! « grummelte Minzpfote und wurde langsam ungeduldig. Er hatte den Boden geknetet, seine Schwanzspitze zuckte nervös und er wollte endlich loslegen. Nur schien sein Gegenüber Schattenpfote alles andere als begeistert von der Idee eines Kampfes zu sein. Wieso ist sie nur so unmotiviert? Glaubt sie wirklich, dass sie die einzige kleine Kriegerin ist? »Hey Zwergenpfote! Glaubst du etwa, dass es vor dir noch nie kleine Kriegerinnen gab? Sie haben alle irgendwie ihren Weg gefunden, also gib doch nicht so leicht auf! « miaute er und hoffte, diese leichte Provokation könnte etwas Kampfgeist aus Schattenpfote kitzeln. Hoffentlich nimmt Natternbiss mir das nicht übel, ich will doch nur etwas Kampfgeist erwecken. Nervös schielte er zu seinem Mentor, um etwas Stimmung zu erkennen und hoffentlich keine wütende.
Alias — Efeu
Efeu ist Offline
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Wir sind ein auf den Warrior Cats Büchern basierendes Rollenspiel, welches dem Prinzip der Szenentrennung folgt und in einem alternativen Universum, fernab der originalen Clans, spielt. Hier bei Felidae folgen wir der Geschichte des Blitzclans, Regenclans und Sturmclans. Ein jeder Charakter hat die Möglichkeit, dank anstehender Kapitel, die Plots und Aufgaben mit sich bringen, ein wichtiger Teil der Handlung zu werden.
