Gast
Felidae
Einleitung
Willkommen in Felidae, einer Welt voller Abenteuer, Geheimnisse und uralter Traditionen. In den Tiefen des Waldes leben vier mächtige Clans, jeder mit seiner eigenen Kultur und Bestimmung. In diesem Rollenspiel wirst du nicht nur ein Charakter sein, sondern dein ganz eigenes Schicksal formen und Geschichte schreiben - vielleicht sogar die anderer. Mit einzigartigen Talentbäumen, individuellen Attributen und einem innovativen Würfelsystem meisterst du all die Herausforderungen, die dich erwarten. Tritt ein in die Welt von Felidae, wo jede deiner Entscheidungen zählt und das Schicksal der Clans in deinen Pfoten liegt.
Willkommen
Team

Wetter
8 - 14°C

Der Blattfall ist nun endgültig eingezogen, und mit ihm beginnt der langsame Tanz der Blätter, die sich in einer Vielzahl von Farben von den Bäumen lösen. Der Wald, der noch vor einem Mond von der vollen Kraft der Blattgrüne durchdrungen war, zeigt sich nun in einer sanften, goldenen Farbe. Die Tage werden kürzer, und der Himmel schiebt sich oft hinter dichte Wolken, währen sich die Sonne hin und wieder trotzdem mit warmen Strahlen zeigt, welche die Erdoberfläche in ein mildes Licht tauchen. Derweil trägt der Wind den ersten Hauch der Kälte mit sich, und der Duft der feuchten Erde mischt sich mit dem der reifen Früchte, die jetzt überall zu finden sind. Es regnet immer wieder, mal sanft, mal stärker und somit ist der Boden größtenteils weich.
Mond 150
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 Schattenseite des Lebens
150. Mond, 15. Tag des Blattfalls, Sonnenuntergang

Blätterjunges

Blätterjunges
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12.03.2025, 09:48
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Langsame Genesung


Als Blätterjunges an diesem frühen Abend erwachte, begrüßte sie der Husten, so wie all die Monde zuvor schon. Sie riss die grünen Augen auf und ihr ganzer schmaler Körper schüttelte sich unter einer Flut von Hustenstößen. Ihre Lunge brannte wie Feuer und ihr Brustkorb rebellierte heftig gegen die ruckartigen Bewegungen. Die Jungkatze rollte sich von der Seite auf den Bauch und hustete erneut, die Schultern bebten von der Anstrengung. Zitternd kroch sie ein wenig vorwärts, zu dem wassergetränkten Moosballen, der vor ihrem Nest lag. Mit den Pfoten drückte sie darauf und schleckte gierig ein paar Tropfen Wasser auf. Es schmeckte staubig und erdig, doch Blätterjunges schloss seufzend die Augen, als die Flüssigkeit ihre wunde Kehle beruhigte.

Schwach hob sie den Kopf und sah sich um. Das dämmerige Licht verriet ihr, dass Sonnenhoch lange vorbei war. Sie erhob sich schwerfällig in eine sitzende Position und begann damit, ihr zerzaustes Fell zu putzen. Immer wieder musste sie innehalten und husten, ertrug den damit einhergehenden Brustschmerz mit tapfer zusammengebissenen Zähnen und putzte sich dann zielstrebig weiter. Sie konnte sich ja schlecht hier im Heilerbau gehen lassen und aussehen, wie ein zerrupfter Vogel. Mit gleichmäßigen Bewegungen strich ihre kleine rosa Zunge immer wieder über das bunte Fell, bis die kleine Kätzin zufrieden war. Sie ließ sich wieder auf ihr Nest fallen und sah sich mit gespitzten Ohren um. Ihre Glieder schmerzten ein wenig von der Anstrengung, so hatte sie doch die letzten Monde fast ausschließlich liegend verbracht. Das bisschen an Muskeln, das ihr geblieben war war unterentwickelt und hatte schon Mühe, das Gewicht der schmächtigen Kätzin zu tragen. Dennoch fühlte sie sich von Tag zu Tag kräftiger.

Nach einer kurzen Ruhepause erhob sie sich unsicher auf die Pfoten und machte ein paar taumelnde Schritte durch die kleine Heilerhöhle. Ihre Muskeln schrien vor Anstrengung und ihre Hinterbeine drohten immer wieder unter ihr wegzusacken, doch sie hielt sich verbissen auf den Pfoten, und als sie nicht mehr gehen konnte, blieb sie zumindest aufrecht stehen, verlagerte langsam ihr Gewicht von links nach rechts und dann von vorne nach hinten. Es war ihre eigene Art zu trainieren, zu versuchen, etwas zu ihrer Heilung beizutragen. Schwer atmend stand sie nun an Ort und Stelle, bis ein erneuter Hustenreiz in ihrer Kehle hochbrannte und eine Hustenattacke sie von den Pfoten warf. Keuchend brach sie zusammen und wartete gequält, bis der schreckliche Husten endlich nachließ.


@Brandnarbe @Bergviper
Alias — Haku
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Brandnarbe

Brandnarbe
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#2
13.03.2025, 18:48
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does that make sense? 

Brandnarbe hatte sich gerade erhoben, als ihn ein bekanntes Geräusch innehalten ließ. Ein trockener, angestrengter Husten, der durch den Heilerbau hallte. Seine gelbgrünen Augen verengten sich leicht, während er sich mit einem leisen Seufzen umdrehte. Blätterjunges.
Er warf einen prüfenden Blick auf die kleine Gestalt, die auf dem Boden kauerte, ihr schmächtiger Körper von einer heftigen Hustenattacke geschüttelt. Der orange-getigerte Heiler zögerte einen Moment, bevor er mit bedächtigen Schritten zu ihr hinüberging. Es war nicht das erste Mal, dass er sie so vorfand.

„Treibst du dich schon wieder auf den Pfoten herum, anstatt dich auszuruhen?“ Sein Tonfall war kühl, aber nicht unfreundlich. Eine Mischung aus nüchterner Sachlichkeit und leiser Erschöpfung. Brandnarbe ließ sich neben ihr nieder und musterte sie mit kritischem Blick. „Du bist doch nicht etwa auf die glorreiche Idee gekommen, Muskeln aufzubauen?“, murmelte er trocken, während seine Schwanzspitze leicht zuckte.

Blätterjunges hatte mehr Willenskraft als viele Katzen, das musste er ihr lassen. Sie weigerte sich zu akzeptieren, dass sie schwach war, und versuchte immer wieder, sich aufzuraffen. Ein sinnloser Kampf gegen ihren eigenen Körper. Einer, den sie am Ende wohl verlieren würde. Aber Brandnarbe sagte nichts dazu. Er hatte kein Mitleid für sie übrig und kümmerte sich nur um sie, da Bergviper ihn überzeugt hatte. 

Er ließ seinen Blick über die schmalen Schultern der Kleinen gleiten, bemerkte das hektische Heben und Senken ihrer Flanken, das angespannte Zittern ihrer Glieder. Ihr Körper war nicht gemacht für das Leben eines Kriegers, egal wie sehr sie es wollte. Und doch kämpfte sie weiter.

Er schnaubte leise und griff mit einer Pranke nach dem Moosballen, den sie zuvor benutzt hatte. „Das Zeug ist ja steinhart. Warst du so beschäftigt mit deinem ‘Training’, dass du vergessen hast, dass ich dir frisches Wasser geholt habe?“ Ohne eine Antwort abzuwarten, tauschte er das alte Moos gegen ein frischeres aus und schob es ihr wortlos hin.

Er schwieg kurz, bevor er schließlich wieder sprach. Diesmal mit einer Spur von Ernst. „Ich werde bald aufbrechen, um mich mit den anderen Heilern zu treffen.“ Seine Stimme war ruhig, doch in seinem Blick lag eine abschätzende Tiefe. „Bis ich zurück bin, tust du mir einen Gefallen: Kein Herumgetänzel, kein Zusammenbrechen, keine Dummheiten.“ Glücklicherweise war sie nicht alleine. Er hatte Bergviper darüber informiert, dass er bald zum Heilertreffen aufbrechen würde und daher nicht für Blätterjunges da sein konnte. 

Er musterte Blätterjunges eindringlich, als wollte er sicherstellen, dass sie seine Worte verstand. Dann schüttelte er leicht den Kopf. „Tja. Wer weiß, vielleicht bringen die Ahnen mir eine göttliche Eingebung, wie ich dich endlich dazu kriege, deine Grenzen zu akzeptieren.“ Seine Schnurrhaare zuckten amüsiert, doch es war keine echte Heiterkeit in seinen Augen.

Blätterjunges war eine Kämpferin... das konnte er ihr nicht nehmen. Aber manchmal fragte er sich, wie lange ihr Körper noch mitmachen würde.


Angesprochen: @Blätterjunges 
Alias — Leni
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Bergviper

Bergviper
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15.03.2025, 19:07
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my gift and my light



Mit eleganten, gemächlichen Schritten lief Bergviper durch den Tunnel, der in den Heilerbau führte. Als sie dann das Husten von Blätterjunges hörte, wurden ihre Schritte schneller. Sie sah, wie Brandnarbe der jungen Kätzin ein neues Stück nasses Moos hinschob und eilig lief Bergviper an die Seite von Blätterjunges, hob mit ihrer Pfote ihren Kopf zu sich und leckte mit ihrer rauen Zunge liebevoll über die Stirn der jungen Kätzin »Mein Licht, du machst mir Sorgen, wenn du so viel hustest« miaute sie sanft, ließ Blätterjunges wieder aus ihrer sanften Umarmung und deutete auf den Moosball. »Du musst häufiger trinken, das habe ich dir schon oft gesagt« tadelte das junge Kätzchen liebevoll und erst jetzt, nickte sie Brandnarbe grüßend zu »Musst du bald schon aufbrechen?« fragte sie den Heiler und sah zu ihrer Tochter, ob diese nun von dem frischem Wasser trank. 
Wenn man sich Bergviper und vor allem ihren Sohn Granitstille ansah, dann war schnell klar, dass weder Blätterjunges, noch Bernsteinpfote ihre Junge waren. Und doch waren sie es, in dem Herzen der Kätzin. Bernsteinpfote, die Bergviper immer liebevoll "mein Geschenk" nannte und auch ihre Schwester Bernsteinjunges, die den Kosenamen "mein Licht" erhalten hatte, hatte die Kätzin sofort in ihr Mutterherz aufgenommen und sie erhielten die gleiche Liebe, wie auch Marmorjunges und Granitjunges sie damals bekommen hatten.
Als eine Patrouille die Jungen und die tote Mutter damals gefunden hatten, war für die Kätzin ganz klar, dass sie sie aufziehen würde. Bergviper war eine starke und durchaus strenge Kätzin, aber vor allem war sie eine Königin und hatte das Herz einer Mutter. Niemals hätte sie diese Junge ihrem Schicksal überlassen können und hartnäckig hatte sie sich gegen den ein oder anderen im Clan durchgesetzt, damit diese Junge vom Clan akzeptiert wurden. Besonders Brandnarbe hatte sie überzeugen müssen und auch heute wusste die Kätzin, dass er Blätterjunges wahrscheinlich als eine Verschwendung von Kräutern ansah. Und doch, hatte sicher auch der Heiler mittlerweile bemerkt, was für ein außerordentliches Kämpferherz Blätterjunges besaß. Sie war dem Tod nicht nur einmal von der Pfote gesprungen. 
Als Blätterjunges die Möglichkeit gehabt hatte, etwas zu trinken, betrachtete Bergviper das bunte, etwas zerzauste Fell des Jungen. Hier und da war es geglättet, sicherlich ein Versuch von Blätterjunges, sich zu putzen. Und doch sah Bergviper noch einige Stellen, die noch ein wenig Pflege benötigten. So legte die getupfte Kätzin sich auf die Seite, zog Blätterjunges mit einer Pfote an sich und begann das Fell von ihr zu putzen. »Glaub ja nicht, dass du eines Tages diese Fürsorge loswirst« miaute die Kätzin zwischen ihren gezielten, sanften Zungenstrichen. »Selbst Granitstille muss hin und wieder damit leben, wenn er sich den Pelz zerzaust. Denn eure Mutter bin ich solange ich lebe und auch danach noch, werde ich hütend über euch wachen« miaute die Kätzin liebevoll und mit einem Schnurren in ihrer Kehle.



@Brandnarbe @Blätterjunges @Bernsteinpfote
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Blätterjunges

Blätterjunges
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16.03.2025, 17:38
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Langsame Genesung

Der Husten ließ allmählich nach und Blätterjunges seufzte zittrig auf. Eine Stimme erklang vor ihren Pfoten und die kleine Kätzin hob liegend den Kopf hinauf zu Brandnarbe, der sich zu ihr gesellt hatte und sie tadelnd ansah. Er ließ sich neben ihr nieder und die Kätzin blinzelte ihn verlegen an.

"Ich will nur die Muskeln behalten, die ich noch habe!", stellte sie klar und warf dem Heiler einen warmen Blick zu. "Ich übertreibe es auch nicht. Keine Sorge, ich schaff es noch lange nicht, dir davon zu laufen. Du wirst mich hier wohl noch ein wenig ertragen müssen", schnurrte sie mit vom Husten rauer Stimme. Brandnarbe beschäftigte sich einen Moment lang mit dem Moosball, was Blätterjunges die Zeit gab, wieder zu Atem zu kommen. Selbst das Sprechen war anstrengend und ihre Muskeln brannten noch immer von den wenigen Schritten, die sie zurückgelegt hatte.

Brandnarbe brachte ihr frisches Moos und Blätterjunges sah ihn dankbar an, erneut begann ihre Kehle zu kribbeln und statt einer Antwort machte sie den schmalen Körper lang und leckte gierig einige Tropfen von dem frischen Wasser auf.

Der Heiler hatte sich erneut an ihre Seite gesellt und Blätterjunges Kopf ruckte hoch, als er vom Heilertreffen sprach. Mit sehnsüchtig leuchtenden Augen sah sie ihn an und wünschte sich, sie wüsste, was bei diesen Treffen vor sich ging. Doch Brandnarbe durfte nicht darüber sprechen, was der Sternenclan ihm zeigte und Blätterjunges nickte nur bedächtig.

"Ich werde brav sein, versprochen!", beteuerte sie ernsthaft, ließ dann jedoch wieder etwas Schalk in ihren Augen aufblitzen. "Und mach dir keine Sorgen, ich halte hier die Stellung! Ich kenne mich zwar nicht mit Wunden aus, aber wenn hier der große Husten ausbricht ist der Clan bestens versorgt!", sprach sie grinsend, wobei erneut ein kleiner Hustenschwall über sie herrollte. Dabei ließ sie in Gedanken all die Kräuter vor ihrem inneren Auge erscheinen, die sie bereits von ihrer eigenen Behandlung kannte, ganz so als würde wirklich in nächster Zeit der große Husten ausbrechen.

Bei Brandnarbes nächsten Worten hob sie skeptisch den Blick und zuckte mit den Ohren.

"Ich glaube die Ahnen haben größere Probleme als das oder?", bemerkte sie liebevoll neckend. Sie wandte den schmalen Kopf, als sie Schritte näherkommen hörte und miaute erfreut auf, als sie Bergviper erkannte. Die Kriegerin eilte an Blätterjunges Seite und die Kätzin schloss holprig schnurrend einen Moment die Augen, als ihre Ziehmutter ihr liebevoll über die Stirn leckte.

"Hallo Mama!", schnurrte Blätterjunges und sah liebevoll zu Bergviper auf. Sie hatte ihre Ziehmutter von Anfang an so genannt, auch wenn sie wusste, dass Bergviper sie und ihre Schwester nicht geboren hatte. Die Besorgnis in der Stimme der starken Kriegerin beunruhigte Blätterjunges und sie hob angestrengt den Kopf, um sich an Bergvipers Brust zu schmiegen.

"Mach dir keine Sorgen", sagte sie und sah mit ernsten, grünen Augen zu ihr auf. "Der Husten ist schon besser geworden." Sie beugte sich nun näher zu ihrer Ziehmama und flüsterte ihr verschwörerisch ins Ohr: "Ich hab heute schon eine ganze Runde durch die Höhle geschafft!" Verstohlen schielte sie zu Brandnarbe, der ihre geflüsterten Worte besser nicht mitbekommen hatte. Um ihrer Mutter den Gefallen zu tun, schleppte sie sich erneut zu dem Moosball und trank ein paar Schlucke daraus und ihre Kehle, die vom Schnurren schon wieder ganz wund geworden war schien sich bei ihr herzlich dafür zu bedanken. Mit gespitzten Ohren lauschte sie dabei auf den Austausch zwischen Bergviper und Brandnarbe.

Als die junge Kätzin fertig getrunken hatte, legte Bergviper sich zu ihr und zog sie etwas näher zu sich, was Blätterjunges mit einem erfreuten Quieken quittierte. Sie rollte sich auf den Rücken um ihrer Ziehmutter den Bauch zu präsentieren, wo ihr Fell am längsten und immer noch leicht verknotet war. Schnurrend sah sie zu ihr auf, als die Kätzin sie erneut ansprach und ihr beteuerte, dass sie diese Führsorge wohl niemals aufgeben würde. Blätterjunges blinzelte sie liebevoll an.

"Ich würde auch niemals darauf verzichten wollen!", schnurrte sie leicht gerührt und hob den Kopf leicht an, um ihre Wange an der von Bergviper entlangstreichen zu lassen. Zunehmend erschöpft sank ihr Kopf zurück in das Moosnest, das nun schon so lange ihr Zuhause war und die kleine Kätzin schloss einen Moment die Augen, während sie leise schnurrend die Liebkosungen ihrer Ziehmama genoss.


@Brandnarbe @Bergviper
Alias — Haku
Haku ist Offline
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Blätterjunges, Brandnarbe, Bergviper GlutClan Lager, Heilerbau


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