Einleitung
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Wetter
Der Blattfall schreitet stetig voran. Immer mehr Bäume verlieren ihre bunten Kronen, und der Boden ist nun oft bedeckt von einem raschelnden Teppich aus feuchten, rotgoldenen Blättern. Der Wind hat an Kraft gewonnen – kühl und beständig weht er durch das Gebiet und treibt die Wolken vor sich her. Immer seltener lässt sich die Sonne blicken, und wenn sie es tut, dann nur schwach, fast schüchtern. Regen fällt häufiger als zuvor: in langen, dünnen Schleiern oder mit kalten, prasselnden Tropfen. Die Erde ist vielerorts aufgeweicht, Pfoten sinken rasch ein, und die Luft ist durchzogen vom Geruch nassen Laubs und modriger Wurzeln. Die Nächte sind deutlich kälter geworden – ein Vorbote des nahenden ersten Frostes. |
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Das Lager des Clans liegt im Höhlensystem des beginnenden Gebirges. Manche Felsspalten sind besser als andere versteckt, verborgen von ein paar Farnen und Büschen, oder nur durch Schatten getarnt. Die meisten Gänge sind miteinander verbunden, so erreicht man durch den Eingang einen großen Höhlenplatz, durch dessen Wände man zu den anderen Bauten gelangt, von denen die Kinderstube und der Ältestenbau am weitesten vom Eingang entfernt liegen, während Krieger- und Schülerbau direkt neben dem Lagereingang angesiedelt sind. Ein herabgefallener Fels von der Höhlendecke stellt den Redestein, auf dem der Anführer seine Versammlungen und Ankündigungen abhält, dar.
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Hinter dem Lager des GlutClans erstreckt sich der Seichte Steinhang, wo die Berge sanft ins flachere Gelände übergehen. Die Region ist von lockerem Geröll geprägt, das bei jedem Schritt leicht ins Rutschen geraten kann und schon so manchen Krieger unter sich begraben hat. Dennoch bietet das Gebiet reiche Beute, vor allem Reptilien, die sich auf den sonnengewärmten Felsen tummeln, und auch zahlreiche Kräuter lassen sich hier finden. Wenngleich das Gelände nicht die Gefahr der Feuerklippen birgt, erfordert es dennoch Vorsicht und Geschick, um die losen Steine und unberechenbaren Hänge zu meistern.
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Westlich des Düsterwaldes, auf offenem Gelände, liegt der Kleine Froschteich. Der Teich ist ein Paradies für Amphibien und beherbergt auch kleine Fische sowie Kaulquappen, die in den klaren Gewässern gedeihen. Der Boden rund um den Teich ist feucht und weich, was dazu führt, dass man sich schnell die Pfoten schmutzig macht. Doch trotz dieser Unannehmlichkeiten ist der Teich ein idealer Ort, um nach einem erfrischenden Fang Ausschau zu halten und sich mit einem kleinen Fisch oder einer Kaulquappe Abwechslung zu verschaffen. In besonders heißen Blattgrünen, wenn die Sonne unbarmherzig auf das Land brennt, kann der Kleine Froschteich jedoch vollständig austrocknen, wodurch der Lebensraum der Bewohner gefährdet wird.
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Hoch in den Bergen findet man unerwarteterweise eine grüne Oase mit einem flachem, klaren See, dessen Wasser silbrig glänzt und den GlutClan stets mit frischem Wasser versorgt. Auf diesem Plateau wachsen reichlich Kräuter, die es zu einem wichtigen Ort für die Heilerkatzen des Clans macht. Der Aufstieg ist jedoch tückisch und man muss sich vor Greifvögeln in Acht nehmen, welche oft in unmittelbarer Nähe nisten.
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Dieser kleine Ort dient dem GlutClan als verlässlicher Trainingsort für die Schüler des Clans. Die kleine, gut gepolsterte Lichtung liegt inmitten des Düsterwaldes. Die Bäume tun sich urplötzlich auf, während Ranken und Dornen einige Seiten schützen, so dass es nur zwei Einmündungen gibt und man nicht überrascht werden kann, ohne dass sich der Angreifer an dem Schutzwall verletzt. Der Boden ist gänzlich von Moos bedeckt, und federt somit bei Kampfübungen. Bei Fehlern in der Umsetzung der Theorie landet man weich, und die Verletzungsgefahr ist beim Fall aus großer Höhe vermindert. Das Moos wuchert noch einige Fuchslängen in den Wald hinein, bevor es sich in Richtung des Gebirges verläuft.
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Die Klippen in den Bergen des GlutClan-Territoriums fallen relativ steil ab, bieten aber dennoch genug Halt, dass die Katzen dort klettern und sogar jagen können. Die Jagd in den Klippen ist jedoch gefährlich, aber meist lohnend. Seltene Beute wie Siebenschläfer oder Nester voller narhafter Eier sind attraktiv für geübte und balancierte Kletterer, die sich nicht vor größeren Höhen scheuen. Wenn die Sonne hinter den Klippen verschwindet, taucht sie diese in ein rotes, gleißendes Licht, als stünden sie in Flammen.
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Ein dunkler, teils fruchtbarer Nadelwald mit stark bewachsenem Dickicht und teilweise moosbewachsenem Boden. Er zieht sich fast über ein Viertel des Gebietes und besteht aus mehreren Teilen. Einige fruchtbar, andere, die zum Berg hingehend, trockener und spärlicher werden. In ihm liegt auch die Mooslichtung.
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GlutClan
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