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Felidae
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Wir sind ein auf den Warrior Cats Büchern basierendes Rollenspiel, welches dem Prinzip der Szenentrennung folgt und in einem alternativen Universum, fernab der originalen Clans, spielt. Hier bei Felidae folgen wir der Geschichte des Blitzclans, Regenclans und Sturmclans. Ein jeder Charakter hat die Möglichkeit, dank anstehender Kapitel, die Plots und Aufgaben mit sich bringen, ein wichtiger Teil der Handlung zu werden.
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9 - 24°C

Die Blattfrische ist im vollen Gange und sämtliches Leben ist einmal wieder im Wald erwacht. Mit der Rückkehr sämtlicher Vögel, lässt sich die Sonne am Himmelszelt desöfteren blicken und es ist in kürzester Zeit viel wärmer geworden. Hin und wieder nieselt es zwar, und es lassen sich gelegentlich auch die Wolken blicken, aber generell hat das wärmere Wetter mit Sicherheit die Oberhand gewonnen. Zusätzlich läuft die Beute in allen Clans gut - vor allem aber im Sturmclan, der sich bestens von der vergangenen Blattleere erholt.
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 We are the warriors
223. Mond, 7. Tag der Blattleere, kurz vor Sonnenhoch

Obsidian

Obsidian
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18.05.2024, 02:23
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Das Paar bleicher bernsteinfarbener Augen wanderte über die andere Seite. Der beißende Gestank des Donnerwegs stach in der Nase während der wachsame, aufmerksame Blick nach jeglichen Anzeichen von Katzengestalten auf der anderen Seite der grauen Fläche suchte. Sie hat es zugesichert. Sicher würde Jadestern ihr Versprechen halten, das sie ihm vor 2 Sonnenaufgängen gegeben hatte als er ihr die Windlande gezeigt hatte. Obsidian hatte ihr ein wenig Vertrauen zukommen lassen als er ihr das Land gezeigt hatte, auf dem sein Bruder und er für einige Zeit gelebt und gejagt hatten. Anschließend hatte sie ihm zugesichert, dass Kiesel und er während der Blattleere in ihrem Clan unterkommen durften. Als Obsidian wieder bei seinem Bruder angekommen war, hatte er ihm von der Begegnung und ihrem Versprechen erzählt. Und davon, dass sie vorsichtshalber mit Beute an der Grenze aufschlagen sollten.
Aus dem Augenwinkel sah Obsidian zu seinem Bruder, der stark von seinem eigenen Äußeren unterschied. Beide besaßen sie die athletische, sehnige Statur Silbers allerdings hatte nur Kiesel das Äußere ihrer Mutter geerbt. Er selbst besaß das pechschwarze Fell ihres Vaters. Dennoch hatte sie bisher nichts trennen können. Und in Zukunft auch nicht. Kiesel und er gehörten zusammen und nichts würde etwas daran ändern. Dass sie bei dem Clan der dürren, silbrigen Kätzin unterkommen würden, war lediglich als Schutz vor den eisigen Winden und der Kälte der Windlande gedacht. Dürr aber schön. Richtig. Jadestern war eine durchaus hübsche Kätzin. Obsidian blinzelte einmal, um den Gedanken an die Kätzin zu vertreiben und sich stattdessen darauf zu konzentrieren, ob sich Feinde oder mögliche, zukünftige Verbündete näherten. Aufmerksam hatte er seine Ohren aufgestellt, um auf verdächtige Geräusche möglicher Feinde in ihrer Nähe lauschen zu können. "Sie werden kommen." Die Worte waren ihm schneller über seine schwarzen Lefzen gekommen als er sie hatte zurückhalten können. Nur, um Kiesel davon zu überzeugen. Und möglicherweise auch sich selbst. Der Wind schien ihnen von den Windlanden gefolgt zu sein und fuhr ihm durch das kurze, schwarze Fell. Schien sich an seinen Knochen festbeißen zu wollen. Hoffentlich ließen sich diese Clankatzen nicht mehr allzu lange Zeit sonst würden Kiesel und er erfroren sein bevor sie überhaupt Schutz vor dem Wind suchen konnten. Kiesel hatte eine Ratte und einen Hasen zu ihrem Treffpunkt mitgebracht. Und er selbst zwei Maulwürfe. Auch sie waren eine Möglichkeit, hungrige Mäuler zu stopfen doch wäre ihm ein Hase oder ein Kaninchen durchaus lieber gewesen. Es hatte Obsidian ein wenig missmutig gestimmt und auch die Kälte erhellte seine Stimmung nicht gerade. Ruhig bleiben. Richtig. Es brachte nichts, Streit mit den Katzen zu suchen, mit denen sein Bruder und er für eine Zeit zusammenleben würden. Obsidian widerstand dem Drang, sich zu setzen während sie warteten. Genug Feinde konnten sie an diesem Ort angreifen. Monster konnten vom Donnerweg abkommen - besonders in der Blattleere. Vielleicht war es nötig, schnell auszuweichen. Es wird sicher nicht mehr lange dauern.



Angesprochen: @Kiesel Erwähnt: @Jadestern
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Kiesel

Kiesel
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#2
22.05.2024, 13:12
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Seine Ohren zuckten leicht, drehten sich in verschiedene Richtungen, während er keine Schweiflänge entfernt von seinem Bruder saß. Doch auch wenn sich der silbergrau gesprenkelte Kater gesetzt hatte, war sein Körper nicht entspannt, und er nicht unaufmerksam. Denn auch wenn er seinem Bruder blind vertraute, hatte er diese fremde Katze nicht kennengelernt, hatte ihre Stimme und Worte nicht vernommen und konnte nicht selbst beurteilen, ob das wirklich eine so gute Idee war. Immerhin trugen Hauskätzchen Streuner die seltsamsten und gruseligsten Geschichten über die Clankatzen weiter - meistens Mythen, nicht mehr als Gruselgeschichten, die man einem Jungen erzählte, um es fürchten zu lehren. Und trotzdem war die Blattleere hart und alt genug, um ihn wissen zu lassen, dass die meisten Katzen durch Hunger und Kälte sehr gereizt waren. Es kam ihm unrealistsch or, dass sie Obsidian und ihn einfach bei sich akzeptierten, sie wirklich bei ihnen den letzten Mond der Blattleere bleiben durften. Und doch war es eine weitaus angenehmere Vorstellung, als weiterhin auf der offenen Fläche der Windlade zu liegen. Dich an den schwarzen Pelz seines Bruders gedrückt, und am Morgen mit Frost und Schnee im Fell aufzuwachen - oder vielleicht garnicht mehr, wenn es noch kälter wurde. Schwankten die Temperaturen doch ab und an stark. Ein kleiner kalter Schauer überlief seinen sehnigen Körper und er schüttelte kurz den Kopf. Doch zumindest sausten derzeit keine Monster über den Donnerweg, so konnten sie die Ruhe genießen, und leicht hören und riechen, wenn sich Jemand näherte.  Vor sich hatte er den Hasen und die Ratte abgelegt, die er geschafft hatte zu erbeuten und mehr hätte er den ganzen Pfad, den sie gewandert waren, auch garnicht tragen können, schon jetzt fühlte sich sein schlanker Nacken etwas verspannt an. Doch besonders der Hase war ein gutes geschenk, und er hoffte, dass es für die Brüder einen guten Eindruck erwecken würde, immerhin war das Tier gefühlt so groß wie er selbst, wenn es sich aufrichtete. Doch nun lag es da, auf der kalten Erde, und er hoffte dass es nicht gefroren sein würde, bevor die Katzen eintrafen. Dass es mehr als diese Kätzin sein sollten, machte ihn etwas nervös - doch die Tatsache, dass diese zugestimmt hatten zu kommen, zeigte gewiss keine feindlichen Absichten…wenn man von Ehrlichkeit ausging. So grübelte er im Stille herum, und hcb den goldfarbenen Blick, als die Stimme seines Bruders ihn aus seinen Gedanken riss. “Ich glaube dir.” miaute er nur sacht zurück, er konnte seinen Atem in der Luft sehen, und ließ den Blick wieder zurück über den Donnerweg gleiten, die Ohren spitzen sich. Und nur wenige Augenblicke später, meinte er eine feine Nuance über den abgemilderten Gestank des Donnerweges zu riechen. Ein kleiner Ruck ging durch seinen Körper, und erhob sich wieder auf die grauen Pfoten. “Ich denke, sie kommen.” Büsche, Gewächse, vereinzelte Bäume am Rand versperrten die Sicht, doch dann trat eine dünne, jedoch raubtierhafte Gestalt durch diese hindurch, und hielt am Rande vor dem Donnerweg. Jadestern, vermutete Kiesel, anhand der leopardenähnlichen Tupfen auf dem silbernen Pelz.  Die Kätzin machte ein Zeichen, und zwei weitere Gestalten traten neben ihr aus den Büschen. Kiesel warf seinem Bruder einen kleinen Blick zu, ehe er die Neuankömmlinge über den Asphalt hinweg  aufmerksam betrachtete.





@Obsidian @Jadestern @Feuergeist @Sandgold

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Jadestern

Jadestern
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#3
22.05.2024, 14:01
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Sie wusste, dass einige im Clan ihre Entscheidung kritisierten, so wie sie fast alles taten. Ob nun, weil sie ihren Entschluss wirklich nicht gut fanden, oder es immer noch an ihrer Herkunft lag, war manchmal schwer zu unterscheiden, und nur haarscharf voneinander entfernt. Doch Obsidians Offenheit, die Bindung zu seinem Bruder und vor Allem das Angebot der dringend benötigten Beute, hatten sie schlussendlich überzeugt. Niemand redete derzeit vom dauerhaften Bleiben, erstmal war es nur ein Überwintern, und die Blattleere nur noch knapp einen Mond lang. Einen Mond, in dem zwei Kater sich ihrem Clan angeschlossen und mit diesem jagten und teilten. Es war vorteilhaft für sie alle. Früher oder später würde man sehen, wie es sich entwickelte, und der Sternenclan hatte ihr nie seine Missbilligung gezeigt. Und allein die stille Zustimmung ihrer Ahnen, reichte ihr, wog lauter als uen unglückliches Murren und Knurren von vereinzelten Kriegern die zu sehr an Traditionen festhielten, oder sich an irgendeinem irrsinnigen Abstammungsstolz festklammerten.
So also hatte sie am Vorabend eine Versammlung einberufen, und von ihrem Beschluss berichtet. Dem Treffen auf einen Streuner an der Grenze, und der Möglichkeit, in den stürmischen Weiten in der nächsten Zeit zu jagen, etwas, dass sie den nächsten Mond vorsichtig erkunden mussten. Doch es würde sich für die Beute dort lohnen. Natürlich hatte sie neben der reichhaltigen Beute auch den Deal erklären müssen, der ihnen erlaubte, im Clan zu nächtigen, doch gab sie dem Clan die Nacht, um darüber hinwegzukommen und sich mit dem Gedanken anzufreunden. Ausgewählt hatte sie Feuergeist und Sandgold, um sie zu begleiten, zwei geschickte Jäger, und nicht zu extremistisch in ihrer Abneigung gegenüber Fremden.
Noch vor Sonnenaufgang wartete sie also auf die beiden Krieger, die heute etwas früher raus mussten, damit sie zu Sonnenhoch eine Versammlung im Lager halten konnte, um die zwei Kater offiziell vorzustellen und im besten Fall auch ein paar Katzen zu finden, die sich ihrer annehmen würden, ein Auge auf sie hatten und ihnen das Gebiet zeigten, wenn sie mit ihnen jagten. Nach einer kurzen Begrüßung beider, war sie aufgebrochen, wollte nicht viel Energie mit Worten verschwenden, und die bleibenden Gäste nicht zu lange warten lassen, weshalb sie ein flinkes Tempo voran setze, dem die Beiden gut folgen konnten. Als sie die Grenze fast erreicht hatten, drosselte sie die Geschwindigkeit und hielt kurz vor den Büschen, die sie von dem stinkenden Donnerweg abschirmten. “Obsidian kenne ich, das ist der schwarze Kater. Seinen Bruder Kiesel nicht. Seid wachsam, aber nicht unfreundlich, wir brauchen die Beute und ihre Kenntnis der stürmischen Weiten, um möglichst effizient dort jagen zu können.” zumal sie keine Energieverschwendung wollte, indem unnötig gestritten wurde, auch wenn sie es von den beiden Kriegern nicht erwartete, mahnte sie lieber zur Vorsicht. So gänzlich verschenkte sie ihr Vertrauen den Fremden nicht, und behielt sie ebenso im Blick. Kurz blicke austauschend, trat sie dann zwischen den Büschen hervor, und schnippte einen Herzschlag später mit dem Schweif Feuergeist und Sandgold zu, bedeutet ihr zu folgen. Dabei blieb sie am Rande des stinkenden Gesteins stehen und betrachtete die zwei Kater, die wie versprochen Beutetiere dabei hatten. “Guten Morgen.” miaute sie ruhig, aber laut genug um ihre Stimme über den breiten Pfad zu tragen. Ihre Ohren waren gespitzt, doch es näherte sich kein grollendes Monster, es war erstaunlich ruhig. “Ihr dürft herüber kommen.” erlaubte sie den zwei Brüdern also, und nickte leicht - damit diese mitsamt Beute auf das Gebiet des BlitzClans übertraten.





@Obsidian @Kiesel @Feuergeist @Sandgold

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Sandgold

Sandgold
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#4
22.05.2024, 16:37
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Die ausgezehrte Gestalt lief im Nebel des kalten Morgens auf Jadestern zu, welche bereits auf sie und Feuergeist wartete. Respektvoll hatte sie der Anführerin zugestimmt und schnell waren sie aufgebrochen. Jadestern hatte gestern eine Versammlung einberufen und dem Clan von ihrem Plan erzählt. Anders als die meisten Katzen, hielt Sandgold es für eine gute Entscheidung. Auch wenn Jadestern damit Streunern kurzzeitig einen Platz in ihrem Clan gab, so gab sie vor allem auch einer Gelegenheit einen Platz: Die Gelegenheit mehr Beute zu machen. Und genau die benötigte der Clan so dringend. Sandgold war ein gutes Beispiel für diese Tatsache, denn ihre sonst schon sehr schlanke Figur, war mehr nur noch ein samtiges Fell, welches ein Skelett umhüllte. Und dennoch war die Sandfarbene stark und alles andere als geschwächt. Den Blitzclan traf die Beuteknappheit jedes Jahr und Sandgolds Körper war auf dieses Gegebenheit vorbereitet und hielt sie aus, Jahr für Jahr. Sogar damals, als sie mit ihrer Tochter Topasfeder trächtig war, hatte sie sich durchgebissen und ein gesundes Junges in die Welt gesetzt. Für die Kätzin war dies ein Sinnbild dessen, was den Blitzclan ausmachte: Durchhaltevermögen, Anpassungsfähigkeit. Und manchmal bedeutete es eben, fremden Streunern ein wenig zu vertrauen, ihnen den Schutz des Clans zu bieten und dafür neue Beute machen zu können.
Die Kätzin folgte Jadestern schweigend, wohlwissend, dass ihre Anführerin den Streunern trotz der vorläufigen Aufnahme nicht blind vertrauen würde. Und als hätte die leopardenhafte Kätzin diese Gedanken gehört, mahnte sie Sandgold und auch Feuergeist dazu wachsam zu sein. Stumm nickte die Kätzin als Zeichen, dass sie verstanden hatte. Als ihre goldenen Augen die beiden Streuner entdeckten, musterte sie diese neugierig, ließ aber in ihrer Mimik nicht viel Freiraum um irgendeine Stimmung zu deuten. Die Streuner waren nicht so abgemagert wie die Blitzclankatzen, was ein Zeichen dafür war, dass sie wirklich einen Ort kannten, bei dem man Beute machen konnte. Zufrieden erblickte die Kätzin auch die Beute, welche die Streuner mitgebracht hatten. Diese würde ein paar Mäuler füllen können. Einen Hasen hatte der Clan leider viel zu lange schon nicht gesehen.



@Obsidian @Kiesel @Jadestern @Feuergeist
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Feuergeist

Feuergeist
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#5
22.05.2024, 22:13
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Hello strangers!

Kurz vor Sonnenhoch trat Feuergeist mit Sandgold auf Jadestern zu, begrüßte diese knapp und respektvoll, woraufhin ihre Anführerin nicht lange fackelte und das Lager verließ, die beiden Krieger dicht auf den Fersen. Die Versammlung gestern war überraschend, genauso wie die Nachricht die Jadestern ihrem Clan verkündete. Feuergeist fand die Entscheidung ebenfalls gut. Er war offen gegenüber neuem eingestellt, aber auch rational gesehen war es mehr ein Vorteil als alles andere. Der Blitzclan hungerte, und sie konnten jede helfende Pfote gut gebrauchen. Mit federnden Schritten folgte Feuergeist den beiden. Er war genauso ausgezehrt, geschwächt und erschöpft, doch versuchte er das mit seiner leichten Gangart zu kaschieren. So sehr wie Feuergeist die Fremden kennenlernen wollte, wollte er stark auftreten. Er war bereit seinen Clan zu beschützen, mit allem was er hatte. Mit den letzten Kraftreserven in seinen Muskeln. Vor dem Donnerweg bei den Büschen hielt Jadestern an und mahnte die beiden nicht unfreundlich aber wachsam zu bleiben. Selbstverständlich! Feuergeist nickte schweigend und ernst, trat neben Sandgold an den Rand des Gesteins und hob neugierig den Kopf um auf der gegenüberliegenden Seite die Fremden zu erspähen. Ein schwarzer Kater und ein silbriger mit dunkleren Sprenkeln. ‘‘Guten Morgen.‘‘, hörte er die ruhige, aber laute Stimme seiner Anführerin. Feuergeist blinzelte höflich als stille Begrüßung und hatte auch sonst einen freundlichen Gesichtsausdruck. Doch Jadesterns Worte hatte er natürlich nicht vergessen und er blieb wachsam. Seine Ohren zuckten in alle Richtungen und er behielt seine hellen bernsteinfarbenen Augen bei den Fremden. Kurz blickte er auf die mitgebrachte Beute, zwang sich aber wieder hochzusehen. Das konnten sie wirklich gut gebrauchen. Ohh, wie dolle Hunger er hatte. ‘‘Ihr dürft herüber kommen.‘‘


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Obsidian

Obsidian
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#6
23.05.2024, 21:49
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“Ich glaube dir.” Kiesels sachte Worte ließen ein warmes Lächeln auf Obsidians Zügen erscheinen. Der pechschwarze Kater sog einmal die Luft ein als ihm ein bekannter Duft in die Nase stieg. Nur ein Hauch, der vom Wind zu ihnen herübergetragen wurde. Jadestern. Er drehte seinen Kopf und musterte das Gebiet auf der anderen Seite des Donnerwegs mit seinem blassen, bernsteinfarbenem Blick. Kiesel erhob sich auf seine Pfoten als scheinbar auch er den Geruch wahrnahm. “Ich denke, sie kommen.” Zustimmend nickte Obsidian. Einen Herzschlag später trat eine dürre, raubtierhafte Gestalt mit silbriggrauem Fell und grünen Augen aus ihrer Deckung. Obsidian spürte Erleichterung durch seinen athletischen Körper strömen. Die Kätzin hatte ihr Wort gehalten. Allerdings war sie nicht allein gekommen. Mit ihr erschienen eine sandfarbene Kätzin mit dunklem Tupfenmuster und goldbraunen Augen sowie ein orange gestreifter und gescheckter Kater mit weißen Anteilen und hellen, bernsteinfarbenen Augen. Er blickte aus dem Augenwinkel zu seinem Bruder bevor er die beiden fremden Katzen aufmerksam, wachsam musterte. Die Katzen blieben am Rand des Donnerwegs stehen und blickten zu ihnen herüber. “Guten Morgen.” Jadesterns Stimme war ruhig aber laut genug, dass sie an Obsidians und Kiesels Ohren drang. "Guten Morgen.", erwiderte er mit ebenfalls ruhigem Tonfall. Fast wirkte es auf ihn als hielten die Monster des Donnerwegs sich wegen ihres Treffens zurück. Keine Vibration war zu spüren, kein Geräusch zu hören. Und auch der Gestank wurde nicht dank eines herannahenden Monsters intensiver. “Ihr dürft herüber kommen.” Obsidian beugte sich zu seinen beiden Maulwürfen herunter und hob sie auf bevor er einen Blick zu Kiesel warf. Dann blickte er von einer Seite zur anderen, um sicherzustellen, dass sie gefahrlos über die stinkende, graue Fläche laufen konnten.

Mit flinken Schritten überquerte der pechschwarze Kater den Donnerweg und kam auf der anderen Seite zum Stehen. Er legte seine Beute auf dem Boden ab und blickte erneut aus dem Augenwinkel zu seinem getupften Bruder. Dann richtete er seinen Blick auf Jadestern und nickte ihr einmal respektvoll zu. Nach wie vor hatte er in Erinnerung, dass sie die Anführerin ihres Clans war und dies Respekt bedeutete. Und eine Ehre ihrer Ahnen ist. Richtig. Ehre schien für Clankatzen viel zu bedeuten. Und daran sollten sich Kiesel und er gewöhnen, wenn sie die Blattleere bei ihrem Clan verbrachten. "Ich freue mich, dass du dein Versprechen gehalten hast, Jadestern. Vielen Dank, dass wir die Blattleere bei deinem Clan verbringen dürfen.", miaute der Kater mit noch immer ruhiger Stimme bevor sein blasser, bernsteinfarbener Blick zu ihren Begleitern wanderte. Kurz blickte er zwischen den beiden Katzen hin und her. "Guten Morgen. Mein Name ist Obsidian. Das ist mein Bruder Kiesel.", stellte er seinen Bruder und sich mit höflichen Ton vor. Die beiden Katzen hätten ihnen genauso gut aggressiv gegenüber treten können. Allerdings wirkten sie recht ruhig, auch wenn außer Gelassenheit und Ruhe nichts weiter zu erkennen war. Fast konnte man Obsidian als neugierig bezeichnen. Er hatte sich vorgestellt wie wohl das Leben einer Clankatze aussah, basierend auf Jadesterns wenigen Erklärungen. Nun würde er es mit eigenen Augen sehen können. Ja, ein wenig war der pechschwarze Kater schon neugierig.



@Kiesel @Jadestern @Sandgold @Feuergeist
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Kiesel

Kiesel
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#7
29.05.2024, 03:01
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Hinter der aubtierhaften, getupften Kätzin, schoben sich noch zwei weitere Gestalten aus dem Dickicht das das Gebiet dahinter von dem stinkenden Donnerpfad abschirmte. Beide ebenso dünn, doch fiel es besonders bei der hell gespenkelten Kätzin auf, und ohne es zu wolle, mischte sich etwas Mitleid in die Gefühlswelt des silbergrauen Katers. Er selbst war sehr schlank, sehniger als sein Bruder, doch bei Weitem nicht so mager wie die Clankatzen. Trotzdem würde er sie nicht unterschätzen, oder abschätzig von ihnen denken, hatte sein Bruder ihm doch erzählt, dass es in dem Gebiet der Clankatzen schlecht mit der Beute aussah. Doch für einen wind- und frostgeschützten Platz würde er sich einfach mehr Mühe geben, mehr Beute zu fangen, um ihren Gastgebern eine Unterstützung und keine Last zu sein.

Aufmerksam beobachtete er die drei Gestalten, bis sie vor ihrem Ende des Donnerweges halt machten. Die Anführerin grüßte sie, und er neigte respektvoll und höflich den Kopf, doch nicht nur vor ihr, auch die zwei Begleiter anerkennend. Ohne viel herum geplaudere, erlaubte die Kätzin ihnen, den Weg zu überqueren und in ihr Gebiet einzudringen, vermutlich damit nicht alle Katzen unnötig oft über den stinkenden Steinweg mussten - auch wenn es erstaunlich ruhig war was die Monster anging. Ein rascher Blick zu Obsidian, und auch er streckte seinen schmerzenden Nacken, um die Ratte und den Hasen aufzuheben und in seinem Maul zu balancieren. Den Kopf weit hebend, damit der Hase nicht zu sehr über den Boden schliff, behielt er die Ohren gespitzt, und folgte seinem Bruder über den harten Grund hinüber. Beeilte sich dabei, auch wenn kein rumpelndes Knurren sie hetzte.

Einen Herzschlag nach seinem Bruder erreichte er das eingegangene Gras auf der anderen Seite - ließ den schwarzen Kater für sie sprechen, der sich für das Kommen und einhalten der Worte bedankte. Kurz legte er die Beutestücke ab.“Wir sind dankbar und werden keine Probleme bereiten.” stimmte er mit kühler, aber höflicher Stimme hinzu und neigte ebenso erneut kurz den Kopf, ohne die drei Katzen aus den goldenen Augen zu lassen. Sie sahen unglaublich hungrig aus. Sein Bruder stellte sie einander vor, doch Kiesel war sich sicher, dass Jadestern ihre Krieger schon etwas über die Streunerbrüder informiert hatte, allzu überrascht sahen die zwei Katzen nun nicht aus - und so legte er minimal fragend den Kopf schräg. “Und die deine Begleitung?” erhob er also sacht fragend die Stimme, es kam ihn nur höflich vor, nach den Namen der zwei Krieger zu fragen. “Esst ruhig. Die sind für euch.” bot er dann an, kurz den Hasen und die Ratte mustern, zumindest bei dem großen Tier würde er sich beinahe freuen, es nicht mehr weiterschlafen zu müssen - wusste er doch nicht von den Regeln der Clankatzen.






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Sandgold

Sandgold
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#8
29.05.2024, 09:27
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Als die beiden Katzen zu ihnen herüber kamen, stellte der eine Bruder sich und seinen Bruder auch sofort vor und sie nickten respektvoll. Sandgold überließ Jadestern kurz die Möglichkeit zu sprechen, ehe auch sie sich und Feuergeist vorstellte. »Es freut mich sehr, euch kennen zu lernen. Mein Name ist Sandgold und das ist Feuergeist« nickte sie respektvoll und freundlich. Sie behielt die Skepsis im Hinterkopf, wie Jadestern es verlangt hatte. Aber vorerst sollte diese Beziehung ja in guten Sternen stehen und sie wollte keine unnötige Abneigung säen. Der grau getupfte Kater, der Sandgold ein wenig an ihren verstorbenen Gefährten erinnerte, versprach ihnen keinen Ärger zu machen. Gut, dass er sich das vornimmt, aber kann er sein Wort halten? Die Sandfarbene nickte »Wir Clankatzen legen viel Bedeutung in Versprechen. Ich bin mir sicher, dass ihr uns nicht enttäuschen wollt« nickte sie sanft, doch sogleich war es auch eine Ermahnung dazu, das Angebot ihrer Anführerin nicht auszunutzen. Sandgold war den Streunern nicht negativ gesinnt, doch sollten sie sich als Problem rausstellen, dann wäre auch bei ihr schnell vorbei mit der Freundlichkeit.
Die Streuner mussten merken, wie hungrig die Clankatzen waren und sogleich boten sie ihnen die Beute an, doch die Kriegerin schüttelte den Kopf »Der Clan kommt stets zuerst. Ihr könnt ihnen die Beute bei Ankunft auf den Frischbeutehaufen legen. Sie wird sehr benötigt« miaute sie, wollte sich dann aber nochmal etwas zurückziehen. Sie wollte schließlich nicht ihrer Anführerin das Wort nehmen. Sicherlich wollte Jadestern noch ausführlich mit den Beiden sprechen, wenn sie zurückliefen. Vielleicht erste Worte des Clangesetzes vorstellen oder auch einfach nur eine kleine Ermahnung an die Ehre dieser Chance? Vielleicht wollte sie auch schweigen, war Jadestern doch eine Kätzin der Taten, nicht der großen Worte.



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Feuergeist

Feuergeist
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#9
30.05.2024, 13:12
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Sorry, I need to talk too

Mit Geduld in der Ungeduld wartete Feuergeist bis die beiden Kater den Donnerweg mit der Beute überquert hatten und bei den drei Clankatzen angelangt waren. Als der pechschwarze sich mit seinem Namen vorstellte und dabei dessen Bruder erwähnte sprach Sandgold als erste der beiden. ‘‘Es freut mich sehr, euch kennen zu lernen. Mein Name ist Sandgold und das ist Feuergeist.‘‘ Der junge Krieger blinzelte Sandgold kurz empört an, aber nicht ernsthaft wütend. Ich kann selber sprechen, und ich will auch reden! ‘‘Ja, ich bin Feuergeist und es freut mich auch!‘‘, miaute er also freundlich und lächelte dabei leicht. Er musste sich zusammenreißen nicht mit seinen Vorderpfoten auf und ab zu tapsen. Oder um die beiden neuen aufgeregt umherzuspringen. Nicht, dass er großartig Kraft dazu hatte. Er musste seine Energie etwas einsparen.
‘‘Wir Clankatzen legen viel Bedeutung in Versprechen. Ich bin mir sicher, dass ihr uns nicht enttäuschen wollt.‘‘ Bei diesen Worten schielte Feuergeist kurz zu der getupften Kätzin. Er erkannte die Worte als Ermahnung, sah es aber genauso und nickte deshalb ebenfalls. Feuergeist war aufgeregt, positiv gestimmt, aber nicht dumm und schon gar nicht unvorsichtig. Doch seine Art war offen, unvoreingenommen und aufgeschlossen, und so verhielt er sich auch. ‘‘Esst ruhig. Die sind für euch.‘‘ Feuergeist senkte kurz den Blick auf den Hasen und die Ratte und sein Magen verkrampfte sich dabei etwas, weswegen er schnell wieder den Kopf hob und froh darüber war, dass Sandgold wieder als erstes sprach. Feuergeist musste sich nämlich zusammenreißen und brauchte dafür ein paar Herzschläge um nicht augenblicklich über das Essen herzufallen wie eine ausgehungerte Katze – die er ja auch war. Doch lange konnte es Feuergeist auch nicht aushalten zu schweigen. ‘‘Genau, das ist ein wichtiges Gesetz das wir einhalten. Diese Beute wird sehr hilfreich sein, ihr müsst sie aber noch mit in unser Lager tragen.‘‘, plapperte Feuergeist der erfahreneren Sandgold etwas nach und grinste am Ende dezent.


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Alias — Connor
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Jadestern

Jadestern
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#10
30.05.2024, 15:44
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there is a future for all of us



Aufmerksam und mit ihren Kriegern als verlässliche Unterstützung, beobachtete sie, wie die zwei Kate die Beute aufnahmen und rasch den Donnerweg überquerten. Die Stille dieses Ortes hinterließ ein gespenstisches Gefühl und zugleich die Vermutung, dass es ein Zeichen sein könnte, welches ihnen den Eintritt leichter machte und gewährte. Sonst nicht sehr abergläubisch oder in jeder Sache ein Zeichen des SternenClans sehend, versuchte sie nicht allzuviel hinein zu interpretieren, doch es fiel schwer, es nicht als günstige Fügung zu sehen, die ihre Entscheidung billigte und unterstützte.
Obsidian stellte sich und seinen Bruder vor und Jadestern schwieg, die beiden betrachtend, deutete dann ein kleines Nicken in die Richtung des grau gesprenkelten Katers an, den sie durch seinen Bruder kennenlernte. Dass die beiden Streunerbrüder keine Probleme verursachen würden, war in ihren Augen das mindeste an Benehmen, welches sie erwartete wenn sie ihnen den Clan als Unterschlupf anbot. Auf die Frage des silbergrauen Katers stellte Sandgold sich und Feuergeist vor - welcher sogleich seiner Vorstellung zustimmte.
Zufrieden hörte sie zu, als Sandgold den beiden erklärte, dass sie viele Regeln hatte, an die sie sich hielte - ebenso wie an ihre Versprechen. Denn es war eine kleine, aber höfliche Mahnung, die Worte einzuhalten, die zuvor gesprochen worden waren. Anschließend, lehnte sie das Angebot die Beute vor Ort zu verspeisen, und Jadestern nickte bedächtig bei der Erklärung der Kriegerin. Feuergeist schien, als fiele es ihm schwer die Stücke anzusehen auch wenn er Sandgold schnell zustimmte, doch Jadestern konnte ihn verstehen, war es doch fast schmerzhaft, die Beute zu sehen und zu riechen - zog selbst ihr Magen vor Hunger. Doch sie mussten warten, und es zum Clan bringen, so wie es sich gehörte. “Wie Sandgold und Feuergeist schon erklärten, wir haben viele Gesetze, die unser Überleben sichern.” stimmte sie knapp zu. “Ihr werdet lernen und verstehen müssen, denn sonst kann euer Aufenthalt nicht von längerer Dauer sein.” nicht bis die Blattleere um war, und das war eigentlich das Ziel dieser Abmachung. Doch sollten sie die Clankatzen durch Verstöße gegen ihre Regeln verärgern, könnte und würde Jadestern nicht für sie geradestehen. So hoffte sie für die Beiden, dass sie aufmerksam zuhörten und rasch lernten.

“Lasst uns aufbrechen, je schneller wir dort sind, desto eher können alle einen Happen essen.” denn der besagte Frischbeutehaufen sah spärlich aus, sehr sehr spärlich. Und um weniger sprechen zu müssen, da sie die Stimmen ihrer Krieger schätzte, beugte sie sich vor und nahm Kiesel den Hasen ab, immerhin hatte er ausgesehen, als würde er mit dem Gewicht bereits eine Weile zu kämpfen haben. ihre Zähne in den Nacken grabend, war sie froh um ihre Selbstbeherrschung und Disziplin, denn sonst wäre ihr sicher das Wasser im Mund zusammen gelaufen. Doch reckte sie das Kinn, und bedeutete mit eine Schwanzschnippen, dass sie losgingen. Dabei legte sie kein langsames Tempo vor, sondern einen straffen Trab, der Energieschonend aber nicht gemächlich war.





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