let me show you what i know
Samtpfote war früh aufgewacht, nachdem Sonnenruf ihr am gestrigen Abend gesagt hatte, dass die beiden beim Lichthain jagen gehen würden. Die fleißige Schülerin hatte kaum schlafen können und noch vor Sonnenaufgang war sie erwacht, um sich ein kleines Frühstück in Form einer Spitzmaus zu genehmigen. Sie hatte am Abend kaum gegessen und wollte sich vor ihrer Jagdeinheit mit ihrer Mentorin stärken. Sie wollte ihre Mentorin stolz machen mit der heutigen Jagd und hoffte inständig, dass sie auch bloß etwas fangen würde! Sie war keine besonders schlechte Jägerin, aber sie war immer aufgeregt, wenn ihre Mentorin oder ein anderer Krieger ihr zusah. Gestern war ihr ein Eichhörnchen entwicht, was sie wirklich sehr geärgert hat. Daher war ihre Hoffnung heute um so größer, etwas zu fangen und Sonnenruf zu zeigen, wie gut sie schon war!
Geduldig hatte sie am Lagerausgang gewartet, wo zwei Kater die Nachtwache gehalten haben, bis ihre Mentorin aus ihrem Bau geschlüpft war. Nach einer kurzen Begrüßung ging es los und Samtpfote konnte kaum den Mund halten, während sie auf dem Weg zum Lichthain waren. Sie erzählte von ihrem Frühstück und dass sie am gestrigen Tag beinahe ein Eichhörnchen gefangen hatte, und, und, und. Sie war kaum zu stoppen vor lauter Freude und Aufregung. Samtpfote war neben ihrer Mentorin gelaufen und der Größenunterschied der beiden Katzen war nicht zu übersehen. Sonnenruf war eine wirklich große Katze und Samtpfote musste noch ein bisschen wachsen.
Endlich angekommen beim Lichthain wartete die graue Kätzin darauf, was ihre Mentorin ihr auftrug. Würde sie erst einmal einige Sachen abfragen, zu dem Ort an dem sie sich befanden? Sollte sie direkt loslegen mit der Jagd? In freudiger Erwartung auf das, was kommen sollte, zitterte ihr Schweif und sie grinste. "Was machen wir jetzt?" , fragte Samtpfote und bearbeitete den kalten Erdboden mit ihren Pfoten. Sie lächelte ihre Mentorin erfreut an und wollte am liebsten schon sofort los düsen und nach Beute suchen. Mit dem kommenden Blattfall und der Blattleere brauchten sie wirklich einiges an Futter, um gut durchzukommen.
Alias — Reni
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Sonnenruf hatte mit ihrer Schülerin das Lager verlassen und mal wieder wurde sie von Samtpfote in Grund und Boden gequatscht. »Nur weil man immer etwas sagen kann, heißt es nicht, dass man immer etwas sagen muss « miaute die Mentorin, aber mit einem Lächeln auf den Lefzen, denn sie wollte Samtpfote ja nicht ernsthaft verletzen oder vor den Kopf stoßen. Doch wenn ihre Schülerin nicht schweigen würde, dann würde sie noch all die Beute verscheuchen, bevor sie beim Lichthain angekommen waren.
Als Schülerin und Mentor ihren Weg fortsetzten und schließlich beim Lichthain ankamen, wollte Samtpfote sogleich wissen wie der aktuelle Plan lautete. »Wir werden uns nicht aufteilen. Hier gibt es viele Ratten, wie du sicher weißt. Es ist mir zu gefährlich, dich alleine jagen zu lassen. Ich möchte also, dass du witterst und dann überlegen wir uns eine Strategie, wie wir die Beute zusammen fangen können « miaute Sonnenruf und sah Samtpfote neugierig an. Sie war gespannt was die Kätzin wittern würde und war auch sehr gespannt, ob sich Samtpfote eine gute Idee zur Teamjagd einfallen ließ.
Um gemeinsam im Team zu jagen, gab es mehrere Möglichkeiten. Sie könnten die Beute umzingeln, oder Samtpfote könnte die Beute auch zu Sonnenruf treiben. Wenn es ein Vogel war, den sie wittern würde, wäre es aber wohl besser, dass einer versucht ihn zu jagen und der Zweite könnte als Absicherung dienen. Sollten sie allerdings auf eine Ratte stoßen, was hier im Lichthain nicht ungewöhnlich war, so sollten sie gleich beide angreifen. Diese Nager waren manchmal gradezu größenwahnsinnig und nicht selten bissen sie zu. Nun wartete die Mentorin auf ihre Schülerin und freute sich bereits auf ihre Idee zur Teamjagd. Die Jagd im Team war durchaus eine Spezialität von Sonnenruf. Sie konnte gut im Team jagen oder auch generell als Gruppe gemeinsam funktionieren. Natürlich wünschte sich die Kätzin also, dass ihre Schülerin dies ebenso gut lernte.
Alias — Efeu
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Die junge Schülerin war aufgeregt gewesen und hörte ihrer Mentorin aufmerksam zu. Im Kopf wiederholte sie die Worte, die sie gerade gehört hatte. Sonnenruf wollte, dass sie gemeinsam jagten. Samtpfote nickte eifrig und blickte ihre Mentorin an, die wiederum sie erwartungsvoll ansah. Ein kurzes Grinsen stahl sich auf das Gesicht der Schülerin und dann hob sie ihren Kopf um zu wittern.
Oh, nein... , dachte sie und öffnete ihre blauen Augen, die sie kurz geschlossen hatte. "Ich rieche eine Ratte." , miaute sie leise und sah ihre Mentorin durch geweitete Augen an. Samtpfote hatte bis jetzt noch nie eine Ratte gefangen. Sie hörte nur immer Horrorgeschichten über die großen Nager. Sie dachte an Sonnenrufs Worte von vorhin - als hätte sie es gewusst, dass die beiden heute auf eine Ratte treffen. Samtpfote ging in sich und dachte einen Moment nach.
Zusammen angreifen wäre eine Option, sie könnte das Tier auch auf Sonnenruf zu jagen und sie würde es erlegen. Die Schülerin schüttelte den Kopf und wusste, dass ihr beim Nachdenken die Zeit davon lief. Dann blickte sie hinauf zu ihrer Mentorin. "Wie wäre es, wenn wir die Ratte einkesseln? Ich komme von links, du von rechts und dann greifen wir zusammen an." , miaute Samtpfote in leisem Ton, um die Ratte, welche nicht all zu weit von dem Mentor-Schüler-Gespann entfernt war aufzuschrecken. Die graue Schülerin mit dem samtigen Fell empfand es als gute Idee und lächelte ihre Mentorin fröhlich an.
Hoffentlich würde sie sich gut anstellen und das richtige gesagt haben, oder wenigstens das was ihre Mentorin hatte hören wollen. Ihr Blick wanderte in die Richtung, aus welcher sie die Ratte gerochen hatte. Sie müsste ganz in der Nähe sein. Das Herz der jungen Schülerin schlug ihr bis zum Hals, so aufgeregt war sie! Sie war so dankbar so leben zu können, wie sie es nun mal tat. Niemals könnte sie sich ein Streuner oder Hauskätzchenleben vorstellen. Ohne diese Adrenalinschübe, oder diesen Zusammenhalt.
Alias — Reni
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Sonnenruf beobachtete Samtpfote, wie diese zu wittern begann und schon bald hatte sie die Spur einer Ratte erkannt. Zufrieden nickte Sonnenruf »Sehr gut Samtpfote « lobte die Kätzin ihre Schülerin und hörte ihr schließlich zu, als Samtpfote ihren Plan verriet. Nachdenklich nickte die Orangegetigerte und sah in Richtung Ratte. »In Ordnung. Ich werde mich hinter der Ratte im Dickicht positionieren. Du kannst sie dann zu mir treiben. Versuch ruhig sie zu erwischen. Wenn nicht, warte ich im Gebüsch und kann die Ratte überwältigen. « nickte die Mentorin und schlich sich dann davon durch das Dickicht. Die Ratte war relativ weit vor ihnen und um hinter diese zu gelangen, musste Sonnenruf einen etwas längeren Weg gehen, denn um die Beute herum waren dichte, dicke Brombeersträucher, durch die Sonnenruf mit ihrem dickem Fell nicht so gut kommen würde. Grade als Sonnenruf sich positionieren wollte, verfing sich plötzlich ein Zweig in dem Fell der Kätzin. Sie hatte schon einen Schritt getan, spürte wie der Ast nach ihrem Fell zog und..
KNACK
Sonnenruf zuckte zusammen, doch da war es schon geschehen. Die Ratte stand auf ihren Hinterbeinen, drehte sich zurück zu Sonnenruf und dann rannte sie los. Grade auf Samtpfote zu. Schnell sprang die große Kriegerin aus dem Dickicht, rannte hinter der Ratte her und hoffte sie zu erwischen. Oh bitte Samtpfote, reagiere schnell und schnapp dir die Ratte, sonst ist diese Beute verloren! Dadurch dass Sonnenruf direkt hinter der Ratte her war, könnte der Nager abgelenkt sein und so hätte Samtpfote leichtes Spiel. Doch diese Jagd war ja jetzt anders abgelaufen als geplant und es konnte durchaus sein, dass ihre Schülerin es nicht schaffte, entsprechend schnell umzudenken und anders zu reagieren. Kriegerin und Ratte rannten über den Waldboden, durchquerten ein paar kleine Farne und etwas Dickicht. Ein paar Mal versuchte die Ratte die Richtung zu wechseln, doch mit gezielten Sprüngen konnte Sonnenruf den Nager davon abhalten und sie so zielgenau auf Samtpfote zulenken. Nun war es an der grauen Schülerin die Jagd erfolgreich abzuschließen, trotz des misslungenen Starts.
Alias — Efeu
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Die Schülerin lauschte ihrer Mentorin aufmerksam und nickte, während diese sprach. Sie würde die Ratte zu ihrer Mentorin treiben und diese würde sie dann töten. Das würde sie schaffen. Ganz bestimmt! Samtpfote beobachtete, wie ihre Mentorin sie langsam verließ und in Samtpfote sah der rötlichen Katze nach. Sie müsste ein Stück laufen. Woher sollte Samtpfote denn wissen, wann ihre Mentorin so weit war? Sie haben gar kein Zeichen ausgemacht! Die Schülerin sah sich hektisch um und versuchte ihren Kopf zu recken, doch sie sah ihre Mentorin nicht mehr. Sollte sie nun runterzählen und hoffen, dass es zeitlich gepasst hat?
Während Samtpfote darüber nachdachte, hörte sie ein Knacken. Was war das? Dann realisierte sie zu spät, dass es ihre Mentorin gewesen war. Die hellblauen Augen der Kätzin schossen zu der Ratte, welche sich auf die Hinterbeine gestellt hatte und nun rannte. Auf Samtpfote zu! Die Schülerin, die eigentlich so schlau und besserwisserisch war, war überfordert. Die dicke, mausähnliche Beute rannte direkt auf Samtpfote zu und alles was sie tat, war erstarren. Blumenfell hatte ihr stets Geschichten von Ratten erzählt, bei denen Katzen umgekommen waren, nachdem sie von ihnen gebissen wurden! Samtpfote wollte noch nicht in die Reihen des SternenClans wandern. Sie wollte noch Kriegerin werden! Mit pochendem Herzen starrte sie auf den Nager, welcher immer näher kam. Gelbe, lange Zähne waren unter der spitzen Schnauze zu sehen und Samtpfote wollte gerade ihre Krallen ausfahren, da bog das Tier scharf vor ihr ab und verschwand im dichten Unterholz.
Enttäuscht und verärgert über sich selbst, schnaubte Samtpfote und stampfte mit einer Pfote auf den feuchten Boden. "Es tut mir so Leid, Sonnenruf!" , jammerte die Schülerin, als sie auf den Geruch ihrer Mentorin zu lief. "Ich hatte plötzlich Angst bekommen. Ich habe noch nie eine Ratte gesehen, geschweige denn sie fangen müssen. Ich habe großen Fuchsmist gebaut!!" , miaute sie entschuldigend und sah verlegen auf ihre samtigen Pfoten.
Alias — Reni
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Sonnenruf war hinter der Ratte hergerannt und hatte sie zu ihrer Schülerin getrieben, doch kurz vorher schlug der kluge Nager einen Haken und entwischte so den beiden Katzen. Sofort entschuldigte sich Samtpfote, doch Sonnenruf schüttelte sanft den Kopf »Ach was. Mach dir keinen Kopf Samtpfote. Ich habe ein Geräusch gemacht und das hat die Jagd letztendlich schon etwas schwieriger gemacht. Wir konnten ja gar nicht durchziehen, was wir eigentlich vorhatten. Und da siehst du, dass auch erfahrene Krieger mal Fehler machen und nicht jede Jagd erfolgreich sein können. Und das ist das Gleichgewicht der Natur. Aber lass es uns erneut versuchen « nickte die Kriegerin motiviert. Sie schlich etwas in der Umgebung herum und witterte schließlich eine Spur. Als die Kriegerin durchs Dickicht blickte, sah sie auf einer Lichtung einen Sperlingskauz, welcher am Boden herumlief und einen Flügel hinter sich herzog. Er schien zu versuchen irgendwie auf eine höher gelegene Stelle zu gelangen, doch mit dem kaputten Flügel war dies unmöglich. Sofort winkte Sonnenruf ihre Schülerin zu sich »Sieh nur Samtpfote. Dieser Sperlingskauz hat einen kaputten Flügel. Er kann nicht überleben und doch ist er scheinbar gesund, um als Beute zu dienen. Du wirst es alleine versuchen. Wenn ich sehe, dass du Probleme hast, werde ich natürlich helfen. Er kann nicht wegfliegen und das ist für dich die perfekte Gelegenheit für eine gute Beute « motivierte sie die graue Kätzin und nickte ihr zu. Dann entfernte sich die große Kriegerin. Sie schlich durchs Dickicht, positionierte sich anders, damit ihre Schülerin freie Bahn hätte. Samtpfote könnte nun versuchen den verletzten Vogel zu erbeuten, während Sonnenruf abwartete. Brauchte Samtpfote Hilfe, würde sie nicht zögern, denn diese dicke Beute, durften sie sich nicht entgehen lassen. Der kaputte Flügel machte den Kauz sowieso überlebensunfähig und es war auch irgendwie ihre Pflicht, das Tier von dem Leid zu erlösen. Und so hatte das Gleichgewicht der Natur wieder seinen Platz gefunden. Ein Leben endete, um das Überleben eines Anderen zu sichern.
Alias — Efeu
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Die Worte ihrer Mentorin bedeuteten der Schülerin viel, die doch manchmal ihre Fassade bröckeln ließ und Zweifel an sich selbst zeigte. Samtpfote lächelte ihre Mentorin an und zuckte fröhlich mit den Ohren. Das war der Grund, warum sie Sonnenruf so gerne mochte! Sie war immer freundlich und hatte stets motivierende Worte für die mausgraue Schülerin. Mit wie viel Glück sie doch bei einer solchen Mentorin gesegnet war.
Auf ihre Worte hin, folgte Samtpfote dem Blick ihrer Mentorin. Ein Sperlingskauz mit gebrochenem Flügel? Das musste Samtpfote doch wohl schaffen! Entschlossen hörte sie den Worten Sonnenrufs zu Ende zu und begab sich in ihre bestmögliche Kauerstellung. Den Bauch am Boden gepresst, den Schweif ebenfalls so weit am Boden wie nur möglich. Samtpfote nickte stumm und fixierte den armen Vogel. Der Druck der Schülerin stieg, vor allem da Sonnenruf selbst gesagt hatte, dass diese Beute sehr leicht zu fangen war.
Samtpfote schaute kurz zu ihrer Mentorin zurück. Wenn sie diesen Vogel nicht fangen würde, wäre es eine reinste Blamage. Samtpfote beobachtete das sich quälende Tier und sprang. Sie erwischte das Tier nicht wirklich, weil dieser auf seine Füße gesprungen war und davon hüpfen wollte. Bevor Samtpfote sich neu orientieren konnte, sah sie einen Blitz aus langem, hellroten Fell. Sonnenruf war losgesprungen und hatte den Vogel getötet.
Beschämt hockte Samtpfote noch immer an der Stelle, an die sie gesprungen war und blickte auf ihre kleinen Pfoten. Sowas durfte nicht passieren! Das einzig Gute an der Sache war, dass kein anderer Krieger das mitbekommen hatte. Was war nur los mit ihr? Sonst war sie doch eine so gute Jägerin! Samtpfote blieb am Boden hocken und runzelte verärgert die Stirn. Ja, Sonnenruf hatte gesagt, dass jeder Mal erfolglos war, doch bei einer solch wehrlosen Beute? "Tut mir Leid, Sonnenruf" , murmelte sie verlegen und leise.
Alias — Reni
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Aufgeregt wartete Sonnenruf in ihrem Versteck und sah zu, wie Samtpfote sich dem Kauz näherte. Doch grade als die Kätzin aufsprang und auf dem Kauz landen wollte, sprang dieser los und versuchte davon zu hüpfen. Sonnenruf zögerte nicht, sprang aus dem Dickicht raus und landete auf dem Kauz. Sofort tötete sie das verletzte Tier mit einem kräftigem Biss und dann kam sie mit der Beute zu Samtpfote. Sonnenruf legte den Kauz ab, scharrte Erde darüber und stupfte die graue Schülerin sanft mit ihrer Nase an »Mach dir doch nichts draus Samtpfote! « miaute sie aufbauend. »Was hältst du davon: Wir trennen uns nochmal für eine Jagd. Du versuchst etwas zu erbeuten und ich dort hinten beim Sägewerk. Vielleicht schaffst du es dieses Mal. Lass dich nicht entmutigen, denn es kann immer mal wieder passieren, dass einem die Beute entwischt « miaute die Mentorin ihrer Schülerin aufbauend zu und nickte Samtpfote zu, ehe sie sich ein wenig von ihr entfernte. Sonnenruf schlich sich in Richtung des Sägewerks und begab sich in Lauerstellung. Bald schon konnte sie durchs Dickicht das schwarz-braune Fell einer Ratte sehen. Natürlich. Eine Ratte. Der Lichthain ist voll mit Ratten. Doch diese hier wird mir sicherlich nicht entkommen. Vorsichtig und sehr konzentriert schlich die Kriegerin mit dem langem Fell sich vorwärts. Dieses Mal achtete Sonnenruf besonders darauf, bloß mit ihrem Fell nirgens hängen zu bleiben und so konnte sie sich der arglosen Ratte nähern. Mit einem kräftigem Abstoßen begab die Kriegerin sich in die Höhe und landete mit den Pfoten auf dem großem Nagetier. Ein kräftiger Biss folgte, der der Ratte das Leben nahm. Zufrieden hob Sonnenruf die Ratte auf und lief zurück zu der Stelle, wo sie den Kauz gelassen hatten. Hoffentlich hat Samtpfote dieses Mal Erfolg. Sie ist so deprimiert, wenn sie keinen Erfolg hat, obwohl das immer vorkommen kann.
Alias — Efeu
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