Einleitung
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Wetter
Der Blattfall ist nun endgültig eingezogen, und mit ihm beginnt der langsame Tanz der Blätter, die sich in einer Vielzahl von Farben von den Bäumen lösen. Der Wald, der noch vor einem Mond von der vollen Kraft der Blattgrüne durchdrungen war, zeigt sich nun in einer sanften, goldenen Farbe. Die Tage werden kürzer, und der Himmel schiebt sich oft hinter dichte Wolken, währen sich die Sonne hin und wieder trotzdem mit warmen Strahlen zeigt, welche die Erdoberfläche in ein mildes Licht tauchen. Derweil trägt der Wind den ersten Hauch der Kälte mit sich, und der Duft der feuchten Erde mischt sich mit dem der reifen Früchte, die jetzt überall zu finden sind. Es regnet immer wieder, mal sanft, mal stärker und somit ist der Boden größtenteils weich. |
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Unweit des Sägewerks liegt der alte Schrottplatz, ein Ort, der bei Streunern besonders beliebt ist. Die verwitterten Metallhaufen und verlassenen Ecken bieten nicht nur Schutz vor Witterung, sondern auch eine reiche Beutequelle in Form von Ratten und Mäusen. An manchen Tagen streift ein großer Hund durch das Gelände und bewacht es mit scharfen Sinnen. Ihm zu begegnen, wäre für jeden Eindringling ein gefährliches Unterfangen. Trotz der Risiken zieht der Schrottplatz immer wieder jene an, die den Schutz und die Nahrung des Ortes zu schätzen wissen.
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Östlich vom Zweibeinerort liegen die gepflegten Kleingärten, in denen unzählige Kräuter und Pflanzen zu finden sind. Vor allem Katzenminze wächst hier an jeder Ecke und macht die Gärten zu einem beliebten Ort für Streuner, Hauskätzchen und auch Heiler der Clans, welche Kräuter für ihre Sammlungen beschaffen müssen.
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Das längst verlassene, leerstehende Donnerschlangennest ist ein beeindruckender Ort, an dem die Natur längst begonnen hat, das Gelände zurückzuerobern. Pflanzen ranken über die alten Mauern, und Sonnenstrahlen dringen durch zerbrochene Fensterscheiben und klaffende Löcher im Dach. Für neugierige Katzen gibt es hier viel zu entdecken, von verborgenen Winkeln bis hin zu den Überresten vergangener Zeiten. Doch der Ort birgt auch Gefahren: Die Ratten, die hier zahlreich leben, verteidigen ihr Revier mit scharfen Zähnen. Dennoch lockt die verlassene Halle immer wieder Streuner an, die den Ort nicht nur erkunden, sondern ihn auch gerne als Unterschlupf nutzen.
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Zweibeinerort
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