Einleitung
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Wetter
Der Blattfall schreitet stetig voran. Immer mehr Bäume verlieren ihre bunten Kronen, und der Boden ist nun oft bedeckt von einem raschelnden Teppich aus feuchten, rotgoldenen Blättern. Der Wind hat an Kraft gewonnen – kühl und beständig weht er durch das Gebiet und treibt die Wolken vor sich her. Immer seltener lässt sich die Sonne blicken, und wenn sie es tut, dann nur schwach, fast schüchtern. Regen fällt häufiger als zuvor: in langen, dünnen Schleiern oder mit kalten, prasselnden Tropfen. Die Erde ist vielerorts aufgeweicht, Pfoten sinken rasch ein, und die Luft ist durchzogen vom Geruch nassen Laubs und modriger Wurzeln. Die Nächte sind deutlich kälter geworden – ein Vorbote des nahenden ersten Frostes. |
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Auf einer Insel, umgeben vom Wasser des Flusses und eines kleinen Sees, liegt das Lager mittig des Landstückes. Umwachsen ist die Insel von Büschen und Schilf, die das Innere leicht vor schwächeren Witterungen schützen und dessen Geflechte winddichte Bauten erschaffen haben. In der Mitte des Platzes thront ein eindrucksvoller Felsen, welcher vom Anführer genutzt wird, um Neuigkeiten zu verkünden und der von einem dünnen Rinnsal aus Wasser umgeben ist, das eine Art Ring darum bildet. An den Lagerplatz grenzt die Blumenwiese an, die ebenso Teil der geschützten Insel geworden ist.
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Zwischen der Insel, auf der das Lager liegt, und dem Schlammigen Sumpf befindet sich ein alter Fuchsbau. Obwohl dieser seit Monden nicht mehr von Füchsen bewohnt wird, haftet der scharfe Geruch der Fressfeinde weiterhin an den feuchten Erdwänden und sorgt für eine unheimliche Atmosphäre. Der Bau wird von aufmüpfigen Schülern oft für Mutproben genutzt, eine riskante Unternehmung, da der Bau jederzeit einem streunenden Fuchs als Unterschlupf dienen könnte und damit eine potenzielle Gefahr birgt.
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Am nord-östlichen Flussufer des NebelClans ragt eine riesige Trauerweide aus dem Boden, welche unter ihren ausladenden Ästen auch an besonders warmen und sonnigen Tagen Schatten wirft. Ihre liebkosenden Äste sind so mächtig, dass sie ohne Probleme bis zu zehn Katzen Schutz bieten könnte.
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Eine sumpfige Fläche erstreckt sich nahe der Gewässergrenze, die mit einigen höheren Gräsern und Sumpfblumen bewachsen ist und deren Rand von Ried gesäumt ist. Der Boden hier ist weich und schlammig, während das Wasser in der Regel bis zum Unterarm einer Katze reicht. Regnet es viel, so kann dieses bis auf Brusthöhe ansteigen.
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Viele Fuchslängen weit erstreckt sich diese idyllische Wiese voller diverser Wildblumen, die einen herrlichen Duft mit sich bringen und das kleine Örtchen für ruhige Tage idealisieren. Je nach Jahreszeit können hier auch Heiler fündig werden, wenn sie sich auf die Suche nach Gänseblümchen, Fenchel oder Goldrute begeben.
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Hinter dem Lager des NebelClans liegt, verborgen hinter dichtem Schilf, der Seerosenteich. Das ruhige Gewässer ist übersät mit Seerosen, deren Blätter und Blüten eine friedvolle Atmosphäre schaffen. Der Teich dient nicht nur als Lebensraum für zahlreiche Frösche, die besonders in der Blattfrische ihre melodischen Rufe im Abendrot erklingen lassen, sondern auch als symbolträchtiger Ort. Hier versammeln sich Krieger, um einander die Treue zu schwören und sich das Versprechen zu geben, immer füreinander da zu sein.
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