Gast
Felidae
Einleitung
Willkommen in Felidae, einer Welt voller Abenteuer, Geheimnisse und uralter Traditionen. In den Tiefen des Waldes leben vier mächtige Clans, jeder mit seiner eigenen Kultur und Bestimmung. In diesem Rollenspiel wirst du nicht nur ein Charakter sein, sondern dein ganz eigenes Schicksal formen und Geschichte schreiben - vielleicht sogar die anderer. Mit einzigartigen Talentbäumen, individuellen Attributen und einem innovativen Würfelsystem meisterst du all die Herausforderungen, die dich erwarten. Tritt ein in die Welt von Felidae, wo jede deiner Entscheidungen zählt und das Schicksal der Clans in deinen Pfoten liegt.
Willkommen
Team

Wetter
8 - 14°C

Der Blattfall ist nun endgültig eingezogen, und mit ihm beginnt der langsame Tanz der Blätter, die sich in einer Vielzahl von Farben von den Bäumen lösen. Der Wald, der noch vor einem Mond von der vollen Kraft der Blattgrüne durchdrungen war, zeigt sich nun in einer sanften, goldenen Farbe. Die Tage werden kürzer, und der Himmel schiebt sich oft hinter dichte Wolken, währen sich die Sonne hin und wieder trotzdem mit warmen Strahlen zeigt, welche die Erdoberfläche in ein mildes Licht tauchen. Derweil trägt der Wind den ersten Hauch der Kälte mit sich, und der Duft der feuchten Erde mischt sich mit dem der reifen Früchte, die jetzt überall zu finden sind. Es regnet immer wieder, mal sanft, mal stärker und somit ist der Boden größtenteils weich.
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NebelClan Himmelspfote

Himmelspfote



Allgemein

ㅤFelidaeㅤ

Geschlechtmännlich
Alter8 Monde
ZugehörigkeitNebelClan
RangSchüler
SexualitätHeterosexuell

Spieler

ㅤFelidaeㅤ

AliasJacky
Alter25 Jahre
Discord.jackyreads.
Knochen  0 Knochen
Posts17
Letzter Post 25.01.2025, 02:26
hunt or hi..
Letzter Inplay Post 27.12.2024, 05:15
Testing th..
zuletzt gesehen07.02.2025, 16:14
Registriert am14.09.2023



Auftreten

ㅤFelidaeㅤ

Auf den ersten Blick


Stimme Marios Gavrilis (Assassins Creed Odyssey - Alexios)
Fellfarbe weiß, graues Fell
Felllänge kurzes, enganliegendes, öliges Fell
Fellmuster graue Anteile im Gesicht, am Schweif, den Beinen und dem Torso
Körperbau drahtig, schlank, athletisch
Augenfarbe blaue Augen

Zusammenfassung Himmelspfote ist für sein Alter ein normal großer Kater und liegt somit im Durchschnitt der Schüler seines Clans. Kurzes, enganliegendes Fell umhüllt seinen schlanken, drahtigen Körper. Es besitzt einen öligen Film, wie es für die Katzen des NebelClans normal ist und wirkt wasserabweisend. Seine Beine und Schultern sind normal lang - weder zu lang oder breit noch zu kurz oder schmal - und passen zu seinen restlichen Proportionen. Allerdings sind seine Hinterbeine etwas länger als seine Vorderläufe.

Die Grundfarbe von Himmelspfotes Fell ist weiß, fast elfenbeinfarben. Er besitzt graue Anteile am Kopf, den Ohren, an seinem normal langen Schweif, den Beinen und dem Torso. Die Beine des Schülers gehen nahtlos in zu seinen Proportionen passenden Pfoten über. Auch sie besitzen denselben grauen Farbton wie die restlichen Akzente seines athletischen Körpers. Sie beherbergen scharfe, graue Krallen, die er immer besser einzusetzen lernt.
Auf Himmelspfotes breiten Hals sitzt sein rundlicher Kopf. Die Schnurrhaarkissen des Katers sind dunkel und aus ihnen sprießen weiße Schnurrhaare. Seine Nase ist grau und besitzt schwarze Konturen. Die Lefzen des Schülers sind dunkel. An seine graue, schwarz umrandete Nase schließt ein breiter Nasenrücken an. Auf seinem rundlichen Kopf sitzen normal große, abgerundete Ohren, die er stets aufmerksam aufstellt.

Seine ausdrucksstarken Augen gaben ihm einen Teil seines Namens. Himmelspfote besitzt himmelblaue Augen, die recht groß und mandelförmig sind.


Persönlichkeit

ㅤFelidaeㅤ

Eigenschaften

sehr beschützend lebhaft redegewandt draufgängerisch impulsiv sarkastisch
Was sich liebt, das neckt sich. Wer kennt diesen Spruch nicht? Die wenigsten werden ihn wohl nicht kennen und werden wohl nicht wissen, was dieser zu bedeuten hat. Auch werden die wenigsten wohl behaupten können, dass er auf sie und ihre große Liebe zutrifft. Nun dann stelle ich hiermit jemanden vor, auf den dieser Spruch passt wie die Faust aufs Auge.
Himmelspfote ist ein kleiner Draufgänger, wobei Klein noch untertrieben ist. Er stellt gerne Unsinn an, macht mit seinen Freunden kleine Mutproben. Doch zu welchen Zweck wollt ihr sicherlich wissen. Nicht wahr? Nichts geschieht ohne Grund, nicht wahr? Deshalb macht der Schüler dies und noch einiges mehr ebenfalls aus einem Grund. Eine Schülerin des NebelClans ist Himmelspfotes Grund waghalsige und draufgängerische Aktionen durchzuführen. Er würde es zwar niemals zugeben doch all seine Aktionen kommen aus dem Bedürfnis heraus, Hummelpfotes Aufmerksamkeit zu erregen. Hummelpfote. Schon seit Himmelspfote ein Junges war, war ihm die Kätzin ins Auge gestochen. Seit dem Anfang seiner Jungenzeit hat er sich von einem ruhigen, an allem desinteressierten Jungen zu einem Draufgänger entwickelt. Er handelt oftmals sehr impulsiv. Er handelt vorschnell und denkt auch nicht über die Konsequenzen seines Handelns oder seiner Pläne nach. Erst hinterher, wenn es bereits zu spät ist, wird ihm stets bewusst, dass er wohl mit Strafen zu rechnen haben muss. Doch ist es ihm egal, welche Strafen es sind. Denn solange Hummelpfote ihm nur einen kleinen Teil ihrer Aufmerksamkeit schenkt - sei es ein Verdrehen ihrer wunderschönen Augen oder ein Kopfschütteln - dann ist der andere Schüler schon zufrieden. Himmelspfote gibt gerne vor Hummelpfote an. Mit was ist völlig egal. Solange er nur etwas findet, mit dem er angeben kann, tut er es. Sehr berechenbar, nicht wahr? Ach ja... was tut man nicht für die Liebe. Selbst wenn er ein größeres Beutestück gefangen hatte als Hummelpfote, nutzt er dies, um vor ihr anzugeben. Es enttäuscht und verletzt ihn sogar ein wenig, wenn die Schülerin nicht auf seine Versuche vor ihr anzugeben oder sie zu ärgern eingeht. Denn Himmelspfote ärgert die Schülerin auch sehr gerne. Er fängt gerne Streit mit ihr an, nur um ihre Aufmerksamkeit zu erhalten.
Doch, wie ich bereits gesagt habe, trifft auf Himmelspfote das Sprichwort zu, das ich ganz am Anfang benutzt habe. Denn Himmelpfote ärgert und gibt nicht nur vor Hummelpfote gerne an. Er verhält sich oftmals ihr gegenüber sehr beschützend. Ich würde es nicht direkt einen Kontrollverlust und damit eine unbewusste Reaktion nennen. Eher ist es ein innerer Impuls des Schülers Hummelpfote zu beschützen. Meist handelt er und merkt erst hinterher was er getan hat. Um kein Aufsehen auf seine ungewöhnliche Reaktion hervorzurufen, spielt er es meist mit einem sarkastischen Kommentar herunter oder gibt einen Kommentar von sich, um Hummelpfote aufzuziehen. Als hätte er das nur getan, damit sie sich in Sicherheit wiegt bevor er einen seiner berühmt-berüchtigten Kommentare ihr gegenüber vom Stapel lässt. Doch so gerne Himmelpfote Hummelpfote beschützt, ärgert oder vor ihr angibt, genauso gerne beobachtet er sie heimlich. Von einem ruhigen oder schattigen Plätzchen aus hat er die Schülerin stets im Auge, verfolgt jede ihrer Bewegungen und Handlungen. Wer konnte schon wissen, wann sie Hilfe gebrauchen konnte? Sie war eine Kätzin, ein zerbrechliches Ding. Er musste auf sie aufpassen, das wusste er tief in sich drinnen. Doch verwirrt war er stets, wenn er über seine merkwürdige Reaktion nachdachte, wenn er Hummelpfote mal wieder zu Hilfe geeilt war. Auch mag es Himmelspfote nicht, wenn Hummelpfote nett zu anderen ist. Meist geht er mit einem Kommentar dazwischen, mit dem er die Aufmerksamkeit auf sich lenkt und versucht dann den Störenfried irgendwie loszuwerden. Ob mit Blicken oder mit bissigen, sarkastischen oder aggressiven Worten. Denn oftmals provoziert er andere gerne, um dann nicht als der Böse dazustehen, wenn er sich verteidigt. Aber egal wie oft sich Himmelspfote in Hummelpfotes Nähe aufhält, er würde niemals seine Zuneigung für sie zugeben. Es wäre einfach zu peinlich! Er war doch schon ein großer Schüler, bald ein junger Krieger! Es wäre einfach peinlich, wenn er zugeben würde, dass er eine Kätzin mochte! Nein. Wann man ihn auch darauf ansprechen würde, er würde stets dieselbe Reaktion zeigen. Verlegen anschließend erschrocken und dann hastig abstreiten, dass er Hummelpfote mehr als nur freundschaftlich mochte.
Nun habe ich euch etwas über Himmelspfotes sanfte Gefühlswelt erzählt. Lasst mich nun einen weiteren großen Aspekt seiner Persönlichkeit erläutern. Denn der Schüler ist nicht nur ein Draufgänger, sehr stur, anderen gegenüber oftmals provokant und hält sich gerne in Hummelpfotes Nähe auf. Nein, nein. Himmelspfote ist auch ein sehr temperamentvoller Kater. Damit ist nicht etwa sein hitziges Temperament gemeint, das er zwar ebenfalls besitzt. Nein, diese Charaktereigenschaft beschreibt seine Lebhaftigkeit. Er kann schwer still sitzen, empfindet geradezu den Drang Unsinn anzustellen. Woher dieser Drang kommt, wisst ihr nun hoffentlich. So kann man also auch Risikobereitschaft zu seiner Persönlichkeit zählen. An Strafen ist Himmelspfote bereits gewöhnt, nichts, was er nicht kennt. Doch ist nicht zu leugnen, dass er wohl ein recht guter Schüler des NebelClans ist. Er ist sehr kriegerisch veranlagt. Jeder Ärger, der sich ihm bietet, würde er am liebsten sofort mit Gewalt klären. Krallen, Zähne, Fauchen, Knurren. Mehr wirst du von ihm nicht hören oder sehen, wenn er dem WurzelClan, dem BrisenClan oder sogar dem GlutClan gegenübersteht. Mit Ruhe und Reden hat noch niemand einen Krieg beendet. Mit Kämpfen, Kraftanstrengung und Gewalt schon. Das ist Himmelspfotes Einstellung. Dennoch ist er recht redegewandt denn... man kann ja nie wissen, nicht wahr? Mit Jagen hat der Schüler nichts am Hut. Da muss er geduldig sein, abwarten können und nicht zu voreilig sein. Nein. Die Jagd ist nichts für den ungeduldigen Schüler. Wie bereits erwähnt, besitzt Himmelspfote ein recht hitziges Temperament. Er hat im Streit seine Gefühle oftmals nicht unter Kontrolle und wird schnell laut. Dass andere dann etwas von dem Streit mitbekommen, macht ihm nichts aus. Ist das seinem Gegenüber unangenehm, legt der Kater sogar noch eine Schippe drauf. Dann wird er absichtlich lauter. Es verschafft ihm sogar eine gewisse Genugtuung, wenn sein Gesprächspartner das alles in Ruhe und ohne Aufsehen zu erregen, klären möchte.
Zudem ist der Schüler manchmal auch sehr besserwisserisch und unbelehrbar. Oftmals redet er gegen seinen Mentor an und behauptet Dinge, die nicht stimmen. Dann fügt der junge Kater hinzu, dass das sein Mentor angeblich so zu ihm gesagt haben soll. Niemals würde er daran denken, dass er etwas verwechselt, vergessen oder etwas von den belehrenden Worten seines Mentors weggelassen hatte. Daran merkt man ebenfalls seine Eigensinnigkeit und seine Sturheit. Denn hat sich der junge Kater mal eine Meinung gebildet, bringt ihn nichts so leicht von dieser ab. Da kann geschehen was will. Nicht selten wurde er von seiner Mutter als uneinsichtig bezeichnet.
Wie es normal für den NebelClan ist, ist auch Himmelspfote fanatisch veranlagt. Schon als Junges lauschte er gerne Geschichten und Legenden über seine Ahnen und hing geradezu an den Lippen der Königinnen und Ältesten. Inzwischen hat sich sein Glaube allerdings in die Richtung entwickelt, dass er jeden als Feind ansieht, der nicht so gläubig ist wie die Katzen seines Clans. Er sieht sie als Ungläubige an und diese müssen bekehrt werden. Funktioniert das nicht, müssen sie eben bekämpft werden. Wenn man sich die Entwicklung seines Glaubens ansieht, ist es gut möglich, dass er zukünftig der Meinung ist, Ungläubige oder Katzen mit schwächerem Glauben mit Gewalt zum Glauben bekehren will.



Fähigkeiten

ㅤFelidaeㅤ

Stärken

körperliche Kraft Ausdauer Reaktionsfähigkeit
Himmelspfote zeichnet sich durch seine für sein Alter beeindruckende körperliche Kraft aus, die ihm im Kampf und bei körperlichen Auseinandersetzungen einen Vorteil verschafft. Diese Stärke kommt nicht nur in direkten Konfrontationen zur Geltung sondern auch in der Bewältigung von Herausforderungen, die Ausdauer und Durchhaltevermögen erfordern. Zudem zeigt sich seine Ausdauer besonders in stressigen oder schwierigen Situationen, in denen er trotz aller Widrigkeiten nicht so schnell aufgibt. Seine Fähigkeit, lange durchzuhalten hilft ihm auch beim Schwimmen und längerem Laufen. Ein weiteres bemerkenswertes Merkmal ist seine Reaktionsfähigkeit, die sich aus seiner Impulsivität entwickelt. Himmelspfote ist in der Lage, schnell zu reagieren und in hektischen Momenten blitzschnell Entscheidungen zu treffen, ohne lange nachzudenken. Diese schnelle Auffassungsgabe und die Fähigkeit, sich in Gefahrensituationen sofort zu orientieren, machen ihn zu einem gefährlichen Gegner und einem wertvollen Clanmitglied.

Schwächen

Ungeduld Uneinsichtigkeit neigt zur Eifersucht
Himmelspfote kämpft häufig mit seiner Ungeduld, was ihn oft in schwierige Situationen bringt. Er hat Schwierigkeiten, ruhig zu bleiben und Geduld zu üben, besonders wenn er etwas will oder eine Herausforderung vor ihm steht. Diese Unruhe führt dazu, dass er in vielen Fällen voreilig handelt, ohne die langfristigen Konsequenzen seines Handelns zu bedenken. Seine Uneinsichtigkeit verstärkt diese Schwäche noch, da er selten bereit ist, die Meinung anderer zu hören oder sich von außen kommenden Ratschlägen oder Kritik anzunehmen. Einmal gefasste Meinungen hält er hartnäckig fest, auch wenn es klare Hinweise gibt, dass er sich irren könnte. Zudem neigt er dazu, Eifersucht zu empfinden, besonders wenn es um die Aufmerksamkeit von Hummelpfote oder die Beziehungen zu anderen Katzen geht. Diese negativen Gefühle treiben ihn manchmal dazu, in unüberlegter Weise zu handeln, um sich Gehör zu verschaffen oder Konkurrenten aus dem Weg zu räumen. Himmelspfote wird von seinen Gefühlen schnell übermannt, was ihm das Leben nicht nur als Schüler, sondern auch in seinen Beziehungen zu anderen erschwert.

Talente

ㅤFelidaeㅤ

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Beziehungskiste

Felidae

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FamilieFelidae

Saphirregen - Mutter

NebelClan Kriegerin Lebendig
Saphirregen ist eine weiße Kätzin mit grauen Akzenten, schwarzen Streifen und himmelblauen Augen und Himmelspfotes Mutter. Schon seit dem Tag seiner Geburt hat die Kätzin ihren Sohn geliebt. Die schöne Kätzin liebt Himmelspfote auch heute noch, so anstrengend der Schüler auch sein mochte. So speziell er auch war. Auch, wenn er es als peinlich empfand, wenn Saphirregen ihm über den Kopf oder die Wange leckte, um ihre Liebe zu zeigen, genießt es Himmelspfote dennoch, ein gutes Verhältnis zu seiner Mutter zu haben. Schließlich hat er die schöne Kriegerin ebenfalls lieb.

Mamoru - Vater

Hauskätzchen Lebendig
Mamoru ist ein braun-schwarz-weißer Kater mit grünen Augen und Himmelspfotes Vater. Das Verhältnis von Schilfpelz, jetzt Mamoru, und Himmelspfote empfindet der Schüler weder als einfach noch als schwierig. Sein Vater war früher ein Clankater, der den NebelClan für ein Hauskätzchen verlassen hatte. Hat es ihn anfangs auch traurig gestimmt, empfindet Himmelspfote nun Wut und Verachtung, vielleicht sogar ein wenig Hass für das Hauskätzchen. Er kehrte dem Clan, seiner Mutter und ihren Ahnen den Rücken!
Seitdem Mamoru den Clan verlassen hat, hat Himmelspfote ihn nicht mehr gesehen und würde ihn definitiv nicht mehr so freundlich behandeln wie er das Hauskätzchen früher behandelt hatte bevor er den Clan verlassen hat.
FreundeFelidae

Hummelpfote - Freundin

NebelClan Schülerin Lebendig
Hummelpfote ist eine dunkel-cremefarbene Kätzin mit braunen und schwarzen verschwimmenden Abzeichen, schönen goldfarbenen Augen und eine Freundin von Himmelspfote. Trotz ihrer Moralpredigten, die er sich regelmäßig anhören darf. Die Schülerin ist mehr oder weniger seine Stimme der Vernunft, auf die er eher widerwillig hört. Doch seine Ansicht, dass sie Freunde sind, könnte nicht ganz zutreffen denn der Schüler wird geradezu eifersüchtig, wenn sich andere Katzen mit Hummelpfote unterhalten. Er versucht ihre Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen und wird sogar recht ärgerlich, wenn das misslingt. Vielleicht... ist sie für ihn doch mehr als nur eine Freundin - doch würde Himmelspfote das niemals so zugeben.
BekannteFelidae

Wieselfeuer - Mentor

NebelClan Krieger Lebendig
Wieselfeuer ist ein schwarz-weißer Kater mit mittellangem, struppigem Fell und bernsteinfarbenen Augen und Himmelspfotes Mentor. Regelmäßig bringt er den impulsiven, cholerischen Kater zur Weißglut mit seinen Mutproben und seiner Impulsivität. Er widerspricht seinem Mentor immer wieder und gibt sich besserwisserisch, auch wenn er weiß, dass er mit seiner Meinung falschliegt. Dass im Training hin und wieder die Fetzen fliegen, ist nicht verwunderlich, nicht wahr?
FeindeFelidae

Minako - Stiefmutter

Hauskätzchen Lebendig
Minako ist eine schöne schneeweiße Kätzin mit bernsteinfarbenen Augen und Himmelspfotes Stiefmutter. Sie ist eine neugierige, freundliche und offene Kätzin. Das Hauskätzchen ist der Grund dafür, dass sein Vater den NebelClan verlassen hat und eine Ungläubige noch dazu! Seine Wut und Verachtung für die schneeweiße Kätzin könnte nicht größer sein! Glücklicherweise hat er keinen Kontakt zu ihr und hat sie nicht mehr zu Gesicht bekommen seit Mamoru den Clan verlassen hat. Würde er ihr irgendwann erneut gegenüberstehen, würde er ihr sicher das Fell über die Ohren ziehen.

Amaya - Halbschwester

Hauskätzchen Lebendig
Amaya ist eine schöne weiße Kätzin mit cremefarbenen Akzenten und gelblich-grünen Augen und Himmelspfotes Halbschwester. Sie ist eine neugierige, freundliche Kätzin, die ihre Umgebung gerne erkundet und schnell Freundschaften schließt. Himmelspfote hat seine Halbschwester noch nie gesehen und weiß bisher nicht von ihrer Existenz. Dennoch würde er ihr mit Distanz und Ablehnung begegnen.

Akio - Halbbruder

Hauskätzchen Lebendig
Akio ist ein braun-schwarz gestreifter Kater mit bräunlichen Augen und Himmelspfotes Halbbruder. Er ist seiner Schwester gegenüber sehr beschützend und hat stets ein wachsames Auge auf die neugierige Amaya. Dennoch schlägt auch bei ihm schnell die Neugier durch und er lässt sich von seiner Schwester anstacheln, zu gemeinsamen Abenteuern aufzubrechen. Da Himmelspfote Akio bisher nicht kennt und ihn noch nie gesehen hat, ist es schwierig zu sagen, wie genau das Verhältnis aussehen würde. Dennoch kann man sagen, dass der Schüler von seinem Halbbruder wenig begeistert wäre und ihm wohl mit Ablehnung begegnen würde.



Vergangenheit

ㅤFelidaeㅤ

Zusammenfassung

Himmelsjunges wurde im NebelClan als einziger Sohn der Königin Saphirregen und des Kriegers Schilfpelz geboren. Der Vater des Jungen würde später noch weitere Junge zeugen doch dazu kommen wir später. Es war ein warmer Tag in der Blattfrische, ruhig, friedlich. So verlief auch die Geburt des Jungen. Ohne Komplikationen, recht schnell. Wen wundert es, wenn man sich den Charakter Himmelsjunges ansieht? Vermutlich dauerte es dem Jungen bereits zu lange im Mutterbauch verweilen zu müssen. Saphirregen hatte das Junge sofort ins Herz geschlossen nachdem sie es erblickt hatte. Die Eltern gaben dem Jungen den Namen Himmelsjunges, da sie zuvor bereits besprochen hatten wie sie das Junge nennen würden, sollte es ein Sohn werden. Auch für den Fall, dass sie eine Tochter bekommen würden, haben sie sich bereits auf einen Namen geeinigt.
Die Jungenzeit ihres Sohnes verging zu schnell, so dachte zumindest Saphirregen. Schilfpelz nahm Himmelsjunges so oft er konnte auf Spaziergänge mit. Oftmals kämpfte er auf diesen mit seinem Sohn, spielerisch versteht sich. Denn verletzen wollte er seinen bisher einzigen Sohn nicht.
Eines Tages trafen Schilfpelz und Himmelsjunges, der die eben gelernte Kampftechnik übte, auf ein Hauskätzchen. Der Vater des Katers konnte seine grünen Augen nicht mehr von der wunderschönen Kätzin abwenden. Schneeweißes Fell, das im Sonnenlicht zu leuchten schien, und wunderschöne, bernsteinfarbene Augen, die ihn scheinbar gefangen nehmen und niemals wieder gehen lassen wollten. Was ich vielleicht erwähnen sollte: Saphirregen war ebenfalls eine wunderschöne Kätzin. So auch das Hauskätzchen. Schilfpelz hatte eine Schwäche für solche Kätzinnen. Sie mussten schön sein. Sonst erregten sie nicht sein Interesse. Und genau dies tat Minako, wie sich die Kätzin vorstellte. Schilfpelz und die Kätzin begannen ein Gespräch. Nach einiger Zeit kam Himmelsjunges zu seinem Vater gelaufen und sagte, dass er müde sei. Verärgert hatte der Vater seinen Sohn angefunkelt doch dann war ihm aufgefallen, dass die Sonne bereits dabei war unterzugehen. Eilig verabschiedete er sich von Minako und machte sich mit Himmelsjunges auf den Weg ins Lager. Ab diesem Tag ging Schilfpelz stets allein aus dem Lager, damit sich sein angeberischer Sohn nicht versprechen würde.
Himmelsjunges war langweilig ohne seinen Vater. Doch dann bemerkte der kleine Angeber eine Kätzin, die sein Aufsehen erregte. Sie interessierte ihn, was bisher nur Schilfpelz zu schaffen vermocht hatte. Hummeljunges war es ab sofort, dessen Interesse der Kater erregen wollte. Er begann eine Gruppe Junge um sich zu scharen, mit denen er begann Unsinn anzustellen. Saphirregen war nicht erfreut, wie man sich denken kann. Besonders deshalb nicht, weil Himmelsjunges der Anführer der Gruppe war. Es enttäuschte sie, dass ihr Sohn sich so plötzlich ins Negative verändert hatte. Sollte sie die Schülerzeremonie verschieben? Nein.... so furchtbar wollte sie ihren Sohn nicht bestrafen, auch wenn sie ihn lieber noch einen oder zwei Monde bei sich in der Kinderstube haben wollte.

Die letzten Monde verstrichen und Himmelsjunges wurde mit 6 Monden zum Schüler mit Wieselfeuer als Mentor. Während seiner Zeremonie sah er immer wieder zu Hummelpfote, die bereits seit 3 Monden eine Schülerin war. Mit stolzgeschwellter Brust saß er vor seinem Anführer und nahm seinen neuen Namen entgegen. Himmelspfote lief nach der Zeremonie zu seiner Mutter, holte sich bei ihr die Glückwünsche ab und sah sich dann nach seinem Vater um. Doch Schilfpelz war nirgends zu sehen. Ein Stich durchfuhr das Herz des Schülers, trieb ihm beinahe Tränen in die Augen. Wieso hatte sein Vater nicht an der Zeremonie seines Sohnes teilgenommen? Doch dann betrat Schilfpelz das Lager. An seiner Seite die Kätzin, mit der er damals gesprochen hatte. Himmelspfote sah zu Saphirregen, die sich erhob und sich langsam einen Weg durch die Anwesenden bahnte. Minako, an deren Namen sich Himmelspfote noch erinnern konnte, hatte einen geschwollenen Bauch. Die Augen des Katers weiteten sich bevor er langsam seine grauen Ohren anlegte. Auch er erhob sich und folgte seiner Mutter langsam. Schilfpelz verkündete, dass er nun mit Minako gehen und seinen Namen ändern würde. Auch verkündete der ehemalige Krieger, dass Minako mit seinen Jungen trächtig war. Saphirregen handelte so schnell, dass Himmelspfote nicht viel Zeit blieb, um selbst etwas zu tun. Denn Saphirregen fuhr blitzschnell ihre Krallen aus und fuhr Schilfpelz, der sich nun Mamoru nennen würde, durch sein Gesicht. Dann drehte sie sich um, schlug Mamoru ihren Schweif gegen die Wange und stolzierte stark getroffen davon. Himmelspfote sah seinen Vater stumm an bevor er den Kopf schüttelte. Anschließend drehte auch er sich um und stolzierte davon. Direkt zu Hummelpfote, vor der er wieder begann anzugeben. Es tat gut mit der Älteren zu sprechen, es beruhigte den frisch ernannten Schüler. Doch wieso dem so war, konnte er nicht beantworten. Es freute den älteren Kater, dass er nun wieder mit seiner Kinderstuben-Genossin im selben Bau schlafen würde. Damit hätte er wieder etwas, um sich seine Langeweile zu vertreiben. Nicht, dass er nicht nach seinem Training ständig versuchte, Hummelpfote zu ärgern und zu reizen. Doch sie ließ es stets an sich abprallen, was den Schüler nur noch weiter anheizte.
Nun vergingen bereits ein paar Monde, in dem er ständig versuchte vor Hummelpfote anzugeben, sie zu reizen und aus der Reserve zu locken. Doch meistens ließ sie es an sich abprallen. Himmelspfote hatte allerdings nie aufgegeben und es stetig weiterversucht. Und er würde es noch weitere Monde weiterversuchen.




Aktive Szenen (1)

ㅤFelidaeㅤ

Testing the limits


150.Mond - 3.Tag des Blattfalls, kurz nach Sonnenaufgang
Blumenwiese

Beendete Szenen (3)

ㅤFelidaeㅤ

hunt or hiss?


150.Mond - 2. Tag des Blattfalls, kurz nach Sonnenaufgang
Alter Fuchsbau

The Psychopath, the Violence, the Daredevil and the Bumblebee


150. Mond - 7.Tag des Blattfalls, Sonnenhoch
Trampelpfad (Grenze NebelClan & BrisenClan)

flowers and bees and..?


150. Mond - 6. Tag, morgens
Lager -> Blumenwiese



Inplayzitat

ㅤFelidaeㅤ