Gast
Felidae
Einleitung
Wir sind ein auf den Warrior Cats Büchern basierendes Rollenspiel, welches dem Prinzip der Szenentrennung folgt und in einem alternativen Universum, fernab der originalen Clans, spielt. Hier bei Felidae folgen wir der Geschichte des Blitzclans, Regenclans und Sturmclans. Ein jeder Charakter hat die Möglichkeit, dank anstehender Kapitel, die Plots und Aufgaben mit sich bringen, ein wichtiger Teil der Handlung zu werden.
Willkommen
Team
Wetter
9 - 24°C

Die Blattfrische ist im vollen Gange und sämtliches Leben ist einmal wieder im Wald erwacht. Mit der Rückkehr sämtlicher Vögel, lässt sich die Sonne am Himmelszelt desöfteren blicken und es ist in kürzester Zeit viel wärmer geworden. Hin und wieder nieselt es zwar, und es lassen sich gelegentlich auch die Wolken blicken, aber generell hat das wärmere Wetter mit Sicherheit die Oberhand gewonnen. Zusätzlich läuft die Beute in allen Clans gut - vor allem aber im Sturmclan, der sich bestens von der vergangenen Blattleere erholt.
Mond 225
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Sturmclan Honigtau

Honigtau



Allgemein

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GeschlechtKater
Alter63 Monde
ZugehörigkeitSturmclan
RangZweiter Anführer
SexualitätHomosexuell

Spieler

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AliasStyx
Alter25
Discordgalaxagos
Knochen  260 Knochen
Posts49
Letzter Post 07.03.2024, 12:52
Time for f..
Letzter Inplay Post 20.03.2024, 22:58
A competit..
zuletzt gesehen07.06.2024, 22:07
Registriert am11.09.2023



Auftreten

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Auf den ersten Blick


Stimme Jonathan Groff
Fellfarbe Cremefarbend getigert
Felllänge Mittellang
Fellmuster Getigert
Körperbau Normaler Statur
Augenfarbe Blasses Hellblau

Zusammenfassung Ein cremefarbener Kater, der teils dunkel bis dunkelbraun getigert ist. Auffällig sind sein längeres weißes Brustfell und ein buschiger Schweif, welcher am Ansatz einen weißen Fleck hat und an der Ende leicht schwarz verfärbt ist.
Sein weißes Brustfell wirkt wie ein praller Schal und dann sind da noch seine weißen Pfoten mit jeweils pink und dunkelbraunen Ballen. Die Pfoten sind ein wenig zottelig.
An seinen Vorderbeinen wird sein Fell zu den Pfoten hin stets heller.
Die Musterung in seinem Gesicht lassen ihn ständig aussehen, als hätte er ein leichtes Lächeln auf den Lippen.
Seine hellblauen Augen bilden einen leichten Kontrast zu seinem Fell. Was in seinem Gesicht aus besonders auffällt, ist seine schwarze Nase und der leicht schwarze Nasenrücken
Trotz seiner Größe ist er eher schlank und athletisch. Die kräftigen Hinterläufe bestätigen seine körperliche Fitness.
Der Kater kümmert sich viel um seine äußerliche Erscheinung. Dementsprechend ist sein Fell stets gepflegt und rein.
Sein schmaler Kiefer und seine sanften Augen geben ihm eine sanfte und einladende Ausstrahlung.
So langsam macht sich das Alter auf seinem Gesicht bemerkbar, in dem sich bereits weiße Stellen um die Augen verfärben und Anschluss zu der weißen Mundfärbung finden.

Persönlichkeit

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Eigenschaften

Geduldig Gutmütig Fleißig besitzergreifend furchtlos abgebrüht
Honigtau ist ein ausgeglichener Kater, der stolz auf seine verrichtete Arbeit ist und danach strebt, die beste Version seiner selbst zu sein.
Mit einem ruhigen Gemüt geht er geduldig mit Herausforderungen um und erledigt seine Aufgaben gewissenhaft und zielstrebig.
Konflikten begegnet er stets mit einem diplomatischen Ansatz, indem er versucht, durch Worte zu schlichten und Lösungen zu finden, die alle Beteiligten zufriedenstellen oder Kompromisse ermöglichen.
Oft beschönigt er Dinge oder benutzt Notlügen, um andere vor Unannehmlichkeiten oder Verletzungen zu bewahren.
Dies hindert ihn aber nicht daran, seine Meinung zu sagen und pragmatisch oder bodenständig zu sein.
Er legt viel Wert auf Einfühlungsvermögen, soziale Harmonie und Zusammenarbeit.
Sein selbstbewusstes Auftreten hilft ihm dabei, sich bei Konflikten durchzusetzen.
Wobei er sich weigert, sich zu viele Sorgen und Stress zu machen. Sollten seine Ideen abgelehnt werden oder auf Desinteresse treffen, so verletzt ihn dieses doch leicht.

Er bevorzugt seine Routine, Struktur und sein gewohntes Umfeld und hat wenig Interesse an Spontanität oder Unvorhersehbarkeit.
Seine Hingabe zu den Gesetzen und Traditionen seines Clans ist tief verwurzelt, und er zeigt wenig Verständnis für diejenigen, die gegen diese Regeln verstoßen.
Sein Altruismus und Gutherzigkeit schließt hauptsächlich nur seine Clanmitglieder ein.
In seinen moralischen Ansichten ist er fest gefahren und empfindet Dinge, die davon abschweifen als falsch oder bedrohlich. Sollte er doch mal seine Meinung ändern, versucht er schnell, diese gesellschaftlich akzeptabel zu machen.

Er ist sehr besitzergreifend, gewissen Gegenständen/Personen über, denen er einen emotionalen Wert zu schreibt.
Sollte es sich jemand mit seinen Clanmitgliedern oder seinen Freunden verscherzt haben, steht dieser sogleich auf Honigtaus Abschussliste.
Denn der doch so freundliche Kater kann auch in gewissen Situationen doch gemein sein.
Obwohl Honigtau eine furchtlose Gelassenheit zeigt, kann ihm dies schaden, indem er Gefahren für sich selbst nicht ausreichend wahrnimmt.
Manchmal handelt er leichtsinnig, insbesondere wenn das Leben eines Clanmitglieds in Gefahr ist.

Dank seiner Lebenserfahrungen kann er seine Emotionen schneller unter Kontrolle bringen als andere, was ihn in schwierigen Situationen scheinbar gefühllos erscheinen lässt.
Bei näherem Kennenlernen wird jedoch klar, dass er im Herzen eher ein sentimentaler Kater ist.

Da sich Honigtau in Arbeit ertränkt, hat er keine Zeit für Gefährten und ist sich nicht bewusst, dass er überhaupt nicht interessiert ist am andern Geschlecht, sondern am gleichen.
Für ihn ist es momentan noch nicht mal erdenklich, einen Kater als Gefährten zu haben - zu sehr hängt er mental an der gängigen sozialen Norm.

Dem Kater ist sein Erscheinungsbild sehr wichtig.
Man erwischt ihn etwas öfters als andere beim Putzen.
Generell macht er sich ungern schmutzig und fühlt sich unwohl, wenn er sich eine Weile nicht geputzt hat.




Fähigkeiten

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Stärken

Loyal Achtsam Besonnen
Auf Honigtau ist Verlass.
Er unterstützt Freunde und Clanmitglieder und will auch aus Ihnen das Beste herausholen.
Niemals würde er jemanden in den Rücken fallen, um sich selber einen persönlichen Vorteil zu sichern.
Mit wachsamem Auge versucht er über alles zu hüten, um es zu schützen.
Dazu gehören anfällige Tätigkeiten, die plötzlich in Vergessenheit geraten oder Schwankungen in der Stimmung des Lagers. Dazu versucht er stets all seine Sinne aktiv zu haben.
Sein Harmoniebedürfnis bringt ihn dazu, ruhig und überlegt zu handeln, da er nicht verletzt werden möchte und andere auch nicht verletzten will.

Schwächen

Bedürftig Selbstlos Konfliktscheu
Sein Antrieb besteht darin, Bestätigung für seine Taten zu finden. Sollte er diese Bestätigung nicht kriegen, nagt es an seinem Selbstwertgefühl.
Verstärkt wird dies dadurch, dass er mit Herzblut für den Clan lebt. Hierbei kann es dazu kommen, dass er seine eigenen Bedürfnisse und Ziele vernachlässigt - was schwere Folgen mit sich bringen kann.
Der Ursprung seines starken Harmoniebedürfnisses besteht darin, dass er Konflikte tatsächlich scheut und es gar nicht erst zu Konflikten kommen soll.
Sollte im Gespräche seine Bemühungen nicht wertgeschätzt werden, reagiert er äußerst verletzt.

Talente

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Talentbaum

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Beziehungskiste

Felidae

Relationsformular ausklappen
FamilieFelidae

Holunderbach - Mutter

Sturmclan Kriegerin verstorben
Holunderbach war eine stolze und anmutige Kriegerin. Sie und Sanftherz haben sich gut ausgeglichen. Der Verlust ihres Gefährten, sowie ihres Jungen schmerzte Ihr sehr. Sie schämte sich zu tiefst dafür. Um so strenger war sie mit Honigtau.
Als ihre Tochter Traumpfote verschwand, um nach Ihren Vater und Bruder zu suchen, fiel sie komplett in sich zusammen. 3 Monde später erkrankte sie und weitere 2 Monde dannach trat sie dem Sternenclan bei.

Sanftherz - Vater

Sturmclan Krieger vermisst
Honigtau hat seinen Vater nie kennengelernt, da dieser damals mit einem Jungen im Maul den Clan verlassen hat, um als Hauskätzchen zu leben. Vom gefährlichen Clanleben hatte er genug. Seine Gefährtin Holunderbach konnte er leider nicht überzeugen. Als der Streit eskalierte schnappte er Stromjunges und verschwand von der Bildfläche.

Sanftherz war ein zurückhaltender und schüchterner Kater. Er lies immer auf sich einreden und war leicht manipulierbar. Kämpfen war nicht seine Stärke, daher half er eher im Lager aus. Er hatte fürchterliche Angst vor Gewittern, Krieg und dem Sterben.
Trotz seiner Schwächen war er ein herzhafter und freundlicher Kater.

Traumpfote - Schwester

Sturmclan Schülerin vermisst
Als Traumpfote erfuhr, dass Ihr Vater und ihr Bruder damals verschwunden sind, hatte sie es sich zur Mission gemacht, diese zu finden und wiederzubringen, um zu zeigen, was für eine zuverlässige und mutige Kriegerin sie bereits ist.
Sie kam nie wieder.

Die Kätzin war ein Wirbelwind und konnte nie still sitzen. Sie war neugierig und frech und nicht pflichtbewusst. Hatte sie sich etwas in den Kopf gesetzt, so konnte niemand sie davon abbringen. Ihre Erfahrungen musste sie selber machen.
Auf ihren Bruder war sie neidisch und sah ihn als Vorbild trotz allem, auch wenn sie ihn manchmal beleidigt "langweilig" nannte.

Honigpfote war nicht begeistert von seiner Schwester. Eher war er neidisch, dass trotz allem, seine Schwester von seiner Mutter bevorzugt wurde, obwohl er der bessere Schüler von beiden war. Mehr als einmal musste er Traumpfote aus einem Schlamassel retten.
Er hätte sie vermisst, hätte ihr Verschwinden nicht dazu geführt, dass die Beziehung zu seiner Mutter in den Keller sank. Sie wurde strenger, schroffer, zynischer und dann krank.

Stromjunges - Bruder

Sturmclan Junges vermisst
Sein Bruder wurde als Junges von seinem Vater entführt.

Efeufeder - Tochter

Regenclan Kriegerin Lebendig
Das Efeufeder seine potenzielle Tochter ist, versuchte er zu verdrängen. Dies wurde ihm umso bewusster, als er während einem Clankrieg von ihr überwältigt wurde und ihr Duft familiär war, wie Kristallroses. Panisch schlug er um sich und verletze ungewollt Efeufeder. Dass die Verletzung so schwerwiegend war, tut ihm sehr leid und er hat starke Gewissensbisse, wenn er sie erblickt.

An einem schicksalhaften Tag traf er auf die Kätzin, während diese den Verlust ihrer Mutter trauerte. Honigtau munterte sie auf und verspürte eine tiefe Sehnsucht, die ihn verwirrte, bei der Güte und Liebe, die die Kätzin ausstrahlte.

Kristallrose - Ehem. Affäre

Regenclan Älteste verstorben
Honigtau lernte Kristallrose auf der Großen Versammlung kennen und dann begegneten sie sich immer wieder zwischen den Grenzen. Sie munterte ihn auf und brachte etwas Ruhe in sein zerstreutes, leeres Leben. Honigtau ließ sich komplett hinreißen und war gierig nach ihrer Aufmerksamkeit und Liebe.
Jedoch wurde ihm nach der Paarung die Konsequenzen bewusst, wie eiskaltes Wasser, mit dem man ihn überschüttet hatte. So ging es wahrscheinlich auch Kristallrose, da die beiden sich nicht mehr trafen, wie eine stille Einigung. Honigtau freute sich zu hören, dass sie in ihrem eigenen Clan einen neuen Gefährten fand und ihm nicht nachtrauerte. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Jungen von ihm sein könnten, verdrängte er stark. Trotz allem, vermisst er sie und fragt sich, wie ihr Leben abgelaufen wäre, wären sie im gleichen Clan groß geworden.

Ahornrinde - Tochter

Ehem. Regenclan Ehem. Kriegerin vermisst
Honigtau hat nie mit ihr geredet. Er hatte sie nur auf der Großen Versammlung gesehen und dort gemieden.
FreundeFelidae

- Gute Freunde

Lebendig
Honigtau war sehr geehrt, den Sohn von Ahornstern ausbilden zu dürfen und doch umso gleich hatte er Angst, seinen Anführer zu enttäuschen. Er hatte Brombeerpfote wie sein Augapfel gehütet.
Der cremefarbene Kater war froh, dass Brombeerstreif seinem Vater ähnelte oder aber auch positive Charaktereigenschaften von Honigtau annahm. Gemeinsam teilten sie nicht nur Ihre Liebe für erhöhte Aussichtspunkte, sondern auch die Angst dem Wasser gegenüber. Honigtau ist sehr froh darüber, dass der getigerte Kater selbst nach seiner Schülerzeit noch seine Gesellschaft sucht. Innig hofft er, dass Brombeerstreif weiß, wie stolz Honigtau auf ihn ist.

Lerchensang - Guter Freund

SturmClan Krieger Lebendig
In Ihrer Schülerzeit lernten sich die beiden Kater kennen.
Schnell wurden sie gute Freunde und redeten über vieles miteinander. Lerchenpfotes Liebesgeständnis schockierte ihn zutiefst. Sein traditionelles Denken verletzte Lerchenpfote und die beiden Sprachen nicht mehr miteinander.
Honigtau vermisst die gute Zeit mit dem braun-weißen Kater, traut sich aber nicht seinen Gefühlen nachzugehen.
Gerne würde er wieder mit Lerchengesang Zeit verbringen.
Dass plötzlich neue Gefühle für Lerchengesang entstehen, versucht er nicht wahrzunehmen. Aber von dessen Lächeln lässt er sich doch gerne hinreissen.
BekannteFelidae

Mottenflug - Mentorin

Sturmclan Kriegerin verstorben
Eine sanfte und liebevolle Mentorin. Sie ging nie auf seine Probleme ein, aber wusste, was er brauchte - einfach jemand, der da war und ihn ablenkte. Dies konnte der junge Honigpfote in seiner Jugend nicht wertschätzen, aber rückblickend merkt er, wie viel Einfluss die Kätzin auf ihn hatte und ist ihr sehr dankbar.
Leider ging ihre Freundschaft nicht über die Schüler-Mentor-Bekanntschaft hinaus. Die Kätzin war anderweitig beschäftigt und bevor sie sich wieder Zeit nehmen konnte, um etwas mit Honigtau zu unternehmen, starb sie nach einer harten Blattleere.

- Mentor

Lebendig
Nach Ginsterlieds Tod übernahm Honigtau die Mentorenrolle für Schwalbenpfote. Nachdem ihn Pantherstern mehr oder minder den kleinen Wirbelwind aufgedrückt hatte. Damit hatte der zweite Anführer nicht gerechnet. Wahrscheinlich sollte sie den Schmerz lindern, den sein ehemaliger Schüler Brombeerstreif nun mit seinem Tod hinterließ. Viel Zeit konnten sie seit dem Wechsel nicht miteinander verbringen, da Honigtau nicht nur vorbelastet ist durch den überraschenden Hundeangriff, sondern auch noch schwer verletzt wurde im Krieg gegen den Regenclan um die Sonnenfelsen. Dies tat dem Kater unheimlich leid und ist ihm tatsächlich peinlich, dass seine Schwäche zur Verzögerung ihrer Kriegerernennung führt.

Sie ist eine willkommene Abwechslung in Honigtaus Leben. Ihre Kreativität ist etwas, das dem alteingesessen Kater fehlt und ihn gelegentlich aus seinem Routineleben reißt. Aufgrund der aufgeweckten und wilden Art der jungen Schülerin schloss er sie sofort in sein Herz. Was sie jedoch noch hoffentlich von ihm lernt, ist ein wenig mehr Geduld und mehr Kompromissbereitschaft.
Was ihn sehr erfreut, ist ihre innige Bindung zu ihrer Familie. Etwas, was er selbst leider nie erfahren durfte. Umso mehr freut es ihn, diese Entwicklung aus erster Hand beobachten zu können.

FeindeFelidae




Vergangenheit

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Zusammenfassung

Noch bevor Honigtau Erinnerung formen konnte als Junges, verschwand sein Vater Sanftherz mit Stromjunges im Maul gen Zweibeinerterritorium.
Seine Mutter Holunderbach veränderte sich seit jenem schicksalhaften Tag.
Sie war streng und belehrte Ihre Jungen früh, dass diese sich an die Gesetze der Krieger zu halten haben, oder Sternenclan würde sie fürchterlich bestrafen.
Viel Liebe und Empathie gab es nicht von ihr.
Honigtau bemerkte früh, dass seine Mutter ihn kritischer anblickte als seine Schwester.
Als Traumpfote herausfand, dass ihr Vater und anderer Bruder als verloren galten und sie darauf Holunderbach ausfragte, reagierte diese schrill und panisch, mit hasserfüllter Stimme.
Dies entfachte aber nur umso mehr ein Feuer in Traumpfote.
Honigpfote versuchte seine Schwester vehement davon abzubringen, doch traf nur auf taube Ohren.
Im Nachhinein fragt er sich, ob er sie hätte verpetzen sollen oder mit ihr mitgehen, vielleicht wäre sie dann noch hier.
Seine Mutter vertraute ihm nicht mehr und warf ihm ständig vor, dass er sie auch verlassen würde.
Leichtsinnig und unüberlegt ließ er sich von ihrem beider Freund, Spatzenpfote, dazu überreden, nach ihr zu suchen.
So fanden sich beide Schüler auf dem zugefrorenen Fluss seitens Regenclan wieder und wie es das Schicksal wollte, brach das Eis unter ihnen ein.
Nur Honigpfote kam von dieser Mission zurück. Seit diesem Tag an meidet er Flüsse.
Weiterhin versuchte Honigpfote mit aller Mühe seiner Mutter zu zeigen, dass er dem Clan entgegen loyal ist, in dem er sich umso mehr bemühte so schnell wie möglich ein Krieger zu werden. Seine Mutter verlor sich umso mehr in ihren Depressionen, wurde krank und starb, bevor er zum Krieger ernannt wurde.
Nun war es Honigtau, welcher komplett allein gelassen wurde von seiner Familie.
Aber die Clanpflichten rufen. Er lenkte sich mit Arbeit ab und den Geschichten der Ältesten.
Im Hinterkopf schreit eine kleine ängstliche Stimme, dass auch ihn irgendwann etwas vom Clan treibt oder er erneut wieder allein da steht.
Honigtau konnte es gar nicht erwarten, einen Schüler zu bekommen und diesen zu belehren und er fühlte sich rastlos, sobald er keinen Schüler zum Lehren hatte.
Der damalige Anführer Ahornstern war gefühlt der einzige, dem dies auffiel.
Ahornstern war wie ein Fels in der Brandung für den jungen Krieger und so eiferte Honigtau diesem nach.
Vermutlich war dies auch der Grund, wieso Honigtau von Pantherstern als zweiter Anführer gewählt wurde.

Bis jetzt hat er noch keine Katze getötet.
Gelegentlich versucht er sich seine Angst vor fließenden Gewässern zu stellen.
Er patrouilliert die Grenzen zu Zweibeinerorten, in der Hoffnung, auf seine Schwester/Familie zu treffen.




Aktive Szenen (3)

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The way that we change the world


225 Mond - 3. Tag, Sonnenaufgang
Lager

A competition never comes alone


224. Mond 10. Tag Blattfrische Sonnenaufgang
Lager -> dichter Nadelwald

An unexpected Friendship


221 Mond, 5. Tag, Sonnenhoch
Campingplatz

Beendete Szenen (7)

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The day the music dies


Mond 173, Tag 16, Abends
Sturmclan Lager

I wanna feel the breeze


9.Tag der Blattfrische, Mittags
In der Nähe der Schlangenfelsen

what are you trying to tell me?


224.Mond - 3.Tag der Blattfrische, Mondhoch
In der Nähe der Zweibeinerbrücke

Time for friends begins


224. Mond, 6. Tag der Blattfrische, Sonnenaufgang
Lager des Sturmclans, Lichterbaum

breathing out storms when she comes around


224. Mond - 13. Tag der Blattfrische, Sonnenaufgang
Sonnenfelsen

and then there was silence


224. Mond - 12. Tag der Blattfrische, Nacht
Baumgeviert

Der frühe Vogel


224. Mond - 1. Tag der Blattfrische, Sonnenaufgang
Lager



Inplayzitat

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Geliebt zu werden, bedeutet, verändert zu werden. Und war es nicht diese Nächstenliebe, die sie zu diesem Augenblick führte? Und falls es nicht auf Anhieb funktionierte, würde er es am nächsten Tag erneut versuchen und nochmals, solange wie es notwendig war.