Gast
Felidae
Einleitung
Willkommen in Felidae, einer Welt voller Abenteuer, Geheimnisse und uralter Traditionen. In den Tiefen des Waldes leben vier mächtige Clans, jeder mit seiner eigenen Kultur und Bestimmung. In diesem Rollenspiel wirst du nicht nur ein Charakter sein, sondern dein ganz eigenes Schicksal formen und Geschichte schreiben - vielleicht sogar die anderer. Mit einzigartigen Talentbäumen, individuellen Attributen und einem innovativen Würfelsystem meisterst du all die Herausforderungen, die dich erwarten. Tritt ein in die Welt von Felidae, wo jede deiner Entscheidungen zählt und das Schicksal der Clans in deinen Pfoten liegt.
Willkommen
Team
Wetter
8 - 14°C

Der Blattfall ist nun endgültig eingezogen, und mit ihm beginnt der langsame Tanz der Blätter, die sich in einer Vielzahl von Farben von den Bäumen lösen. Der Wald, der noch vor einem Mond von der vollen Kraft der Blattgrüne durchdrungen war, zeigt sich nun in einer sanften, goldenen Farbe. Die Tage werden kürzer, und der Himmel schiebt sich oft hinter dichte Wolken, währen sich die Sonne hin und wieder trotzdem mit warmen Strahlen zeigt, welche die Erdoberfläche in ein mildes Licht tauchen. Derweil trägt der Wind den ersten Hauch der Kälte mit sich, und der Duft der feuchten Erde mischt sich mit dem der reifen Früchte, die jetzt überall zu finden sind. Es regnet immer wieder, mal sanft, mal stärker und somit ist der Boden größtenteils weich.
Mond 150
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 Mountain & Bramble; Disaster or a Unit?
150. Mond, 3. Tag des Blattfalls, Später Sonnenhoch

Gebirgsjäger

Gebirgsjägerder Stachlige
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#1
27.12.2024, 00:46
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First Lesson

Für die erste Jagdlektion seiner Schülerin Brombeerpfote hatte Gebirgsjäger sich für einen späteren Sonnenhoch entschieden, die beste Tageszeit für...eigentlich alles. Man konnte ausschlafen, wenn man für eine Patrouille an Sonnenhoch eingeteilt war und nicht morgen Früh, essen war dann auch am besten, sich im Lager mit anderen unterhalten oder etwas unternehmen. So wie morgen. Ein Ausflug zum Ahnenbaum auf eine Schmetterlingsjagd mit Lebenstraum. Bei dem Gedanken plusterte Gebirgsjäger sich leicht auf und schüttelte den Kopf um das nervöse Kribbeln aus seinem Pelz loszuwerden. Einerseits freute er sich zwar auch, aber andererseits war er so verdammt nervös, dass er nicht wusste, wie er sich auf Brombeerpfotes erste Jagdlektion konzentrieren sollte.

Die beiden waren unterwegs zum Lichthain. Dort war es hell, anders als im dichten Mischwald, und, seiner Meinung nach, ideal für eine einfache Jagd. Es war nicht mehr warm, aber auch nicht kalt. Oder es kam ihm nur durch seinen dichten Pelz so vor. Dennoch war Gebirgsjäger zuversichtlich, dass Brombeerpfote heute ihre erste Beute machen würde, ohne ihr Jagdkauern je gesehen zu haben. Ach, das wird schon gehen. “Brombeerpfote..”, begann Gebirgsjäger mit einem Lächeln auf den Lefzen. “..solange wir noch nicht da sind, erzähl mal; Was weißt du schon von der Jagd? Worauf muss man alles achten? Was ist wichtig damit du erfolgreich ein Beutetier fängst?”, fragte er seine Schülerin freundlich, wie er war. Gebirgsjäger war ein sehr umgänglicher Kater und ziemlich unkompliziert im Umgang mit anderen Katzen wie er fand. Ihn konnte man nicht einfach auf die Palme bringen, doch auch der graue Krieger konnte durchaus mürrisch werden, wenn Dinge schlecht liefen. Oder aber wenn äußerst nervige Probleme auftreten sollten die sich eigentlich vermeiden ließen. Er hoffte sehr, dass die beiden sich gut verstehen würden. Das wäre für alle Beteiligten das Einfachste, oder nicht?


@Brombeerpfote
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Brombeerpfote

Brombeerpfote
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#2
27.12.2024, 20:07
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Ready as I'll ever be!



Endlich war es so weit! Die erste Jagdlektion! Ob Maulbeerpfote auch ihre erste Jagdlektion bereits hinter sich hatte? Vielleicht könnten sie bald gemeinsam jagen gehen! Vor lauter Aufregung hatte Brombeerpfote in der Nacht kaum einschlafen können und hatte sich immer wieder vorgestellt wie sie sich an ihre Beute anschleichen würde. Hatte versucht sich vorzustellen, was Gebirgsjäger ihr beibringen würde. Genannter Krieger hatte für die Lektion den Lichthain zu spätem Sonnenhoch ausgesucht. Und obwohl sie hatte ausschlafen können, war Brombeerpfote früh aufgestanden, weil sie einfach nicht weiterschlafen konnte. Also hatte die frisch ernannte Schülerin das Treiben im Lager beobachtet. Die Patrouillen, die losgezogen waren oder zurückkehrten, die erwachenden Schüler und Krieger. Und schließlich Gebirgsjäger, der sich ihr genährt hatte bevor sie aufgebrochen waren.

Ihr kurzes, dichtes Fell kribbelte vor Aufregung. Ob sie auch selbst einen Jagdversuch wagen dürfte? Und nicht nur die Technik lernen würde? “Brombeerpfote..”, begann ihr Mentor lächelnd während sie unterwegs zu ihrem Ziel waren. Die Sonne schien vom Himmel herunter und bildete eine Quelle der Wärme während die Tage und besonders Nächte langsam kühler wurden. Sie richtete ihren blassgrünen Blick auf ihren Mentor. “..solange wir noch nicht da sind, erzähl mal; Was weißt du schon von der Jagd? Worauf muss man alles achten? Was ist wichtig damit du erfolgreich ein Beutetier fängst?”, fragte er freundlich. Sie blinzelte einmal. Tatsächlich fiel es ihr noch schwer, den Krieger einzuschätzen denn eigentlich wirkte er äußerlich weniger freundlich als er es im Gespräch scheinbar sein konnte. Hoffentlich würde sie ihn schnell besser einschätzen lernen. "Ich weiß ein paar Sachen, die ich von Kriegern, anderen Schülern, meinem Bruder, meiner Schwester und meinen Eltern aufgeschnappt habe.", antwortete sie langsam. Die Schülerin versuchte sich möglichst viel von dem in Erinnerung zu rufen, was ihr erzählt worden war.Doch stand bereits bei den Erklärungen fest, die sie zur Jagd erhalten hatte, dass ihr der Kampf wohl mehr Spaß machen würde. "Man… darf nicht mit der Windrichtung auf seine Beute zu schleichen, man… sollte… seinen Schweif nicht zu tief hängen lassen und…", fuhr sie konzentriert fort. "Oh! Man sollte nicht trampeln beim Anschleichen!", miaute sie eilig. War das alles…? Ich denke schon. 



Angesprochen: @Gebirgsjäger Erwähnt: @Maulbeerpfote
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Gebirgsjäger

Gebirgsjägerder Stachlige
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#3
30.12.2024, 21:05
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First lesson

“Ich weiß ein paar Sachen, die ich von Kriegern, anderen Schülern, meinem Bruder, meiner Schwester und meinen Eltern aufgeschnappt habe.”, begann seine Schülerin langsam und Gebirgsjäger blinzelte sie abwartend an. Und die wären...? 

Als Brombeerpfote ein paar der Dinge aufgezählt hatte, nickte Gebirgsjäger lächelnd. “Das ist richtig, Brombeerpfote. Gut! Wobei das Letzte ziemlich offensichtlich ist, nicht wahr?”, meinte er am Ende humorvoll zwinkernd. “Aber ja, das stimmt schonmal. Man muss auf sehr viele Dinge gleichzeitig achten, das ist am Anfang die größte Herausforderung. Und bei jedem Beutetier ist das Fangen auch ein wenig anders, aber das lernt man je öfter man übt.”, erzählte er seiner Schülerin.

Als die beiden beim Lichthain ankamen, hielt Gebirgsjäger an und sog einmal die Luft tief in seine graue Nase. “So. Zuerst möchte ich dein Jagdkauern sehen. Wie du schon gesagt hast, darf dein Schweif nicht zu tief hängen. Aber da gibt es mehr als das.”

Gebirgsjäger ließ sich in das Jagdkauern sinken. “Zu aller erst musst du dein Gewicht gleichmäßig verteilen. Du brauchst einen festen Stand und eine gute Balance.” Er reckte seinen breiten Schweif in die Luft um seinen Worten Ausdruck zu verleihen. “Die Balance hälst du damit. Dein Schweif darf nicht zu tief, aber auch nicht zu hoch sein. Finde deine Mitte.”

Gebirgsjäger positionierte seinen Schweif in der richtigen Höhe. “Du musst deinen Bauch so nah am Boden wie nur möglich halten, und diese Höhe musst du während des Schleichens konstant halten. Das bedarf Konzentration und Übung.” Er duckte sich tiefer.

Dann schlich Gebirgsjäger ein paar Schritte vorwärts. “Du musst deine Pfoten so behutsam wie nur möglich auf den Boden setzen, sonst spürt dein Beutetier die Vibrationen in der Erde. Jedes Beutetier reagiert verschieden empfindlich darauf, aber jedes Tier bemerkt es auf jeden Fall, also musst du aufpassen. Außerdem musst du immer darauf achten wo du hintrittst. Jeder Zweig, jedes Blatt könnte deine Beute verschrecken.”

Der Krieger richtete sich wieder auf und blinzelte Brombeerpfote aufmunternd an. “Jetzt probier du es und danach schleichen wir uns gemeinsam an ein Tier heran und ich demonstriere es dir an einer richtigen Beute. Damit du einmal siehst wie es gemacht wird.”


@Brombeerpfote
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Brombeerpfote

Brombeerpfote
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#4
02.01.2025, 03:12
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Gebirgsjäger nickte lächelnd. “Das ist richtig, Brombeerpfote. Gut! Wobei das Letzte ziemlich offensichtlich ist, nicht wahr?”, erwiderte er mit einem Zwinkern am Ende. Ein zögerliches Lächeln breitete sich auf Brombeerpfotes Gesicht aus. "Ja… schon…", antwortete sie zögerlich. “Aber ja, das stimmt schonmal. Man muss auf sehr viele Dinge gleichzeitig achten, das ist am Anfang die größte Herausforderung. Und bei jedem Beutetier ist das Fangen auch ein wenig anders, aber das lernt man je öfter man übt.”, erzählte der graue Kater. "Klingt kompliziert…", kommentierte die junge Kätzin und verzog ein wenig ihr Gesicht. 

Der Wald wurde lichter als die beiden Katzen am Lichthain ankamen. Es war ein offenes Gebiet, wo der Wald aufhellte. In der Nähe befand sich das Sägewerk und der Zweibeinerort. Hier angekommen, hielt ihr Mentor an und sog einmal die Luft ein. Brombeerpfote tat es ihm daraufhin nach und nahm den erdigen Geruch des Walds, der Geruch unterschiedlicher Bäume, den schalen Geruch einiger Clangefährten und den Geruch von Beutetieren. “So. Zuerst möchte ich dein Jagdkauern sehen. Wie du schon gesagt hast, darf dein Schweif nicht zu tief hängen. Aber da gibt es mehr als das.”, begann Gebirgsjäger. Die Schülerin nickte leicht. Noch mehr als sie gesagt hatte? Na toll.

Ihr Mentor ließ sich ins Jagdkauern sinken und die Schülerin musterte das Jagdkauern des Kriegers. “Zu aller erst musst du dein Gewicht gleichmäßig verteilen. Du brauchst einen festen Stand und eine gute Balance.”, erklärt er weiter und reichte seinen breiten, flauschige Schweif in die Luft. Leicht legte ihren kleinen, rundlichen Kopf schief. “Die Balance hälst du damit. Dein Schweif darf nicht zu tief, aber auch nicht zu hoch sein. Finde deine Mitte.”, fuhr er fort. Sie nickte erneut. Mit dem Schweif ausbalancieren.

Anschließend positionierte der Krieger seinen Schweif in einer bestimmten Höhe. Hätte Brombeerpfote auch gewundert, wenn man den Schweif in die Luft strecken würde, um sich auszubalancieren. “Du musst deinen Bauch so nah am Boden wie nur möglich halten, und diese Höhe musst du während des Schleichens konstant halten. Das bedarf Konzentration und Übung.”, erklärte er und duckte sich tiefer. "Verstanden.", kommentierte sie. Also möglichst tief ducken und die Position die ganze Zeit beibehalten. Klingt sehr anstrengend.

Er schlich ein paar Schritte vorwärts während Brombeerpfote versuchte, sich möglichst viel der Kauerhaltung zu merken. “Du musst deine Pfoten so behutsam wie nur möglich auf den Boden setzen, sonst spürt dein Beutetier die Vibrationen in der Erde. Jedes Beutetier reagiert verschieden empfindlich darauf, aber jedes Tier bemerkt es auf jeden Fall, also musst du aufpassen. Außerdem musst du immer darauf achten wo du hintrittst. Jeder Zweig, jedes Blatt könnte deine Beute verschrecken.”, erklärte Gebirgsjäger. Fast hätte die Schülerin geseufzt. Ihre Vermutung, der Kampf würde ihr besser gefallen, erhärtete sich. Stattdessen nickte sie erneut während sie versuchte, nicht zu skeptisch auszusehen.

Schlussendlich erhob sich Gebirgsjäger wieder und blinzelte sie scheinbar aufmunternd an. Hatte er die Skepsis erkannt? Großartig, Brombeerpfote. “Jetzt probier du es und danach schleichen wir uns gemeinsam an ein Tier heran und ich demonstriere es dir an einer richtigen Beute. Damit du einmal siehst wie es gemacht wird.”, miaute er.

Etwas zögerlich nickte die Schülerin bevor sie sich in eine Kauerhaltung sinken ließ. Sie spannte ihren Körper an, um die Position halten zu können während sie sich sinken ließ. Ihr Schweif war etwas zu hoch, ihr Bauch zu niedrig. Sie spürte das Gras unter ihrem weichen Bauchfell als sie ein paar Schritte schlich. Konzentriert fixierte Brombeerpfote einen Punkt vor sich mit ihren blassen grünen Augen während sie versuchte, mit ihrem Schweif ihre unbeholfenen Schritte auszugleichen. Damit brachte sie sich allerdings erst recht aus dem Gleichgewicht, waren die Bewegungen ihres Schweifs doch viel zu groß und ihr Jagdkauern zu niedrig. So stolperte sie und fiel auf die Seite. Für einen Herzschlag überlegte sie, ob sie einfach liegen bleiben und aufgeben sollte. Die Wut begann in ihr zu kochen, die für so viele ihrer Wutanfälle bisher verantwortlich war. Um sich allerdings nicht noch weiter zu blamieren, versuchte sie sich mit dem Gedanken zu beruhigen, dass dies ihr erster Versuch eines Jagdkauerns war und niemand eine Kauerhaltung beim ersten Versuch beherrschte. Allerdings half das nur bedingt, ihre Wut abzukühlen. Die Schülerin seufzte als sie sich auf ihre Pfoten rollte, sich erhob und einmal schüttelte.



@Gebirgsjäger
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Gebirgsjäger

Gebirgsjägerder Stachlige
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#5
06.01.2025, 15:53
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First lesson

Gebirgsjäger ließ sich von Brombeerpfotes zögerlicher Antwort nicht beirren, fragte sich aber dennoch innerlich was der Grund dafür war.
Vielleicht weil die beiden sich noch nicht wirklich gut kannten und dementsprechend nicht einschätzen konnten.
“So kompliziert ist das gar nicht, versprochen. Es braucht einfach etwas Übung.”, versuchte er sie zu beruhigen.

Nachdem Gebirgsjäger zuende erklärt hatte und Brombeerpfote aufforderte es Mal auszuprobieren, ging sie seiner Aufforderung nach.

Er beobachtete sie ruhig bei ihrem ersten Versuch eines Jagdkauerns, und es war gewiss nur ein...Versuch. Aber das war normal. Allerdings konnte er sich vorstellen, dass seine Schülerin das sehr frustrierte. Oder er dachte das nur. “Keine Sorge, Brombeerpfote.”, begann Gebirgsjäger. “Es ist ganz normal, dass das nicht sofort klappt. In meiner Anfangszeit als Schüler konnte ich tagelang nichts fangen, während andere Schüler schon an ihrem ersten Tag mit Beute nach Hause gekommen waren. Das hat mich auch frustriert und wütend gemacht, aber wenn man Geduld hat und konzentriert dranbleibt, dann wird das schon.” 

Der Krieger schritt näher an die Kätzin. “Versuch es nochmal und ich korrigiere dich dieses Mal und erkläre dir was du verbessern musst.”, forderte er wieder ruhig.

Als Brombeerpfote ihr Jagdkauern wiederholte tippte er ihren Bauch von der Seite sanft mit der Pfote an. “Dein Bauch ist zu weit unten. Heb es ein wenig an.” 
Dann deutete er mit seinem Kinn zu ihrem Schweif. “Dein Schwanz ist zu weit oben und du schwenkst damit auch zu viel herum während du deine Schritte machst. Das musst du nicht, dein Schwanz macht das zu einem großen Teil von selbst. Vertrau auf deinen Körper und denke nicht allzu viel nach.”

Gebirgsjäger ging zwei Schritte nach hinten. “Und jetzt mach wieder ein paar Schritte. Wir üben das so lange bis du einigermaßen sicher bist und den Dreh raushast. Falls du wieder in alte Muster verfallen solltest dann werde ich dich auch wieder korrigieren. Aber lass dich nicht so viel von meiner Stimme ablenken und fokussier dich auf das Jagdkauern. Du schafft das Brombeerpfote. Nur Geduld.”
Er lächelte sie aufmunternd an und machte eine ausladende Schweifbewegung, als Zeichen, dass sie freie Bahn für ihre Schritte hatte.


@Brombeerpfote
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Brombeerpfote

Brombeerpfote
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#6
09.01.2025, 00:04
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“So kompliziert ist das gar nicht, versprochen. Es braucht einfach etwas Übung.”, schien Gebirgsjäger sie beruhigen zu wollen. Brombeerpfote verkniff sich ihren skeptischen Blick. Bei der Jagd schien es so vieles zu geben, auf das man zu achten hatte. Beim Kampf würde sie sicher nur zielen und treffen müssen. Und darauf achten, nicht selbst getroffen zu werden. Irgendwie klang das interessanter als die Jagd.

Ihr erster Versuch ging schief, wie es auch für den ersten Versuch normal war. Allerdings spürte die Schülerin ihre altbekannte Wut und Verärgerung darüber. “Keine Sorge, Brombeerpfote.”, begann Gebirgsjäger und die Schülerin sah ihren Mentor aus ihren grünen Augen an während sie sich aufrichtete. “Es ist ganz normal, dass das nicht sofort klappt. In meiner Anfangszeit als Schüler konnte ich tagelang nichts fangen, während andere Schüler schon an ihrem ersten Tag mit Beute nach Hause gekommen waren. Das hat mich auch frustriert und wütend gemacht, aber wenn man Geduld hat und konzentriert dranbleibt, dann wird das schon.”, schien er sie aufmuntern zu wollen. Sie unterdrückte ein Seufzen und erinnerte sich selbst daran, dass Gebirgsjäger ihr Mentor war. Und sie sich an ihrem ersten Tag mit ihrem Mentor beherrschen sollte. Reichte schon, dass sie Silberluchs wohl ein wenig mit ihrer Art verschreckte.

Der Kater kam ihr näher. “Versuch es nochmal und ich korrigiere dich dieses Mal und erkläre dir was du verbessern musst.”, forderte er sie ruhig auf. Und die Kätzin war ihm für seine Ruhe wirklich dankbar. So atmete sie einmal durch und nickte in der Hoffnung, dass sie mit einem erfolgreicheren Versuch ihre Wut abkühlen könnte.

Erneut sank sie ins Jagdkauern, sank allerdings viel zu weit nach unten, sodass ihr Bauchfell über den Boden streichen würde, wenn sie sich bewegen würde. Gebirgsjäger tippte ihr sanft von der Seite gegen den Bauch. “Dein Bauch ist zu weit unten. Heb es ein wenig an.”, miaute er. Brombeerpfote nickte während sie konzentriert gerade aus sah und sich ein wenig aufrichtete, um nicht so tief zu liegen. Ihr Schweif schwankte wieder hinter ihr, um ihr Gleichgewicht halten zu können. Auch das schien Gebirgsjäger sofort aufzufallen. “Dein Schwanz ist zu weit oben und du schwenkst damit auch zu viel herum während du deine Schritte machst. Das musst du nicht, dein Schwanz macht das zu einem großen Teil von selbst. Vertrau auf deinen Körper und denke nicht allzu viel nach.”, fuhr der Krieger mit einem Nicken zu ihrem Schweif fort. Erneut atmete die Schülerin einmal durch bevor sie versuchte, ihren Schweif gerade zu halten. Nicht zu viel nachdenken… Der ist ja lustig!

Ihr Mentor trat ein paar Schritte zurück. “Und jetzt mach wieder ein paar Schritte. Wir üben das so lange bis du einigermaßen sicher bist und den Dreh raushast. Falls du wieder in alte Muster verfallen solltest dann werde ich dich auch wieder korrigieren. Aber lass dich nicht so viel von meiner Stimme ablenken und fokussier dich auf das Jagdkauern. Du schafft das Brombeerpfote. Nur Geduld.” Fast wäre ihr ein ärgerliches Knurren entwichen. Ihr Mentor schien entweder seine Stimme sehr zu lieben oder redete einfach zu viel. Wie sollte sie sich da konzentrieren können und sich nicht zu sehr von seiner Stimme ablenken lassen?! Eigentlich… machte Gebirgsjäger seine Sache gut doch in diesem Herzschlag konnte sie ihre Ruhe gebrauchen bis sie ruhiger werden würde. Und jetzt wollte er auch noch, dass sie vorwärts schlich? Hals- und Beinbruch. Die Schülerin spannte ihren schlanken Körper an und machte langsam schleichend einen Schritt nach vorne. Dabei merkte sie, dass ihre Haltung noch recht wackelig war aber das war wohl an ihrem ersten Trainingstag zu erwarten. Trotzdem schaffte es die Kätzin ein paar Schritte zu schleichen bis sie stolperte und sich gerade noch fangen konnte. Stolz kam in ihr auf als sie sich wieder aufrichtete und Gebirgsjäger mit einem freudigen Lächeln ansah.



@Gebirgsjäger
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Gebirgsjäger

Gebirgsjägerder Stachlige
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#7
15.01.2025, 22:32
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Nach der Verbesserung von Brombeerpfotes Kauerkunst machte die Schülerin ihre Sache deutlich besser, weswegen Gebirgsjäger zufrieden mit dem Schweif schnippte. "Genau so! Sieht schon deutlich besser aus. Damit können wir definitiv was anfangen."
Gebirgsjäger hob seine graue Nase in die Luft und sog die Luft ein. "Riechst du das, Brombeerpfote? Kannst du mir sagen, was das ist?"

Stolz nickte er als sie ihm die richtige Antwort gab. "So, und jetzt folgst du mir und gemeinsam schleichen wir uns an. Und ich zeige dir wie man etwas fängt. Danach bist du an der Reihe." Der Krieger lächelte und drehte sich dann etwas um der Geruchsspur zu folgen.

"Bei jeder Jagd musst du auch auf die Windrichtung achten, sonst riecht deine Beute dich bevor du auch nur die Chance hast es anzugucken."
Gebirgsjäger prüfte die Richtung und schritt dann weiter. "Momentan sind wir aber auf der sicheren Seite."

Als sie näher kamen gab er Brombeerpfote mit seinem Schweif ein Zeichen jetzt langsamer zu machen und sich vorsichtig anzuschleichen. Er duckte sich, sah der Schülerin zu und ließ sie ein Stückchen vor, ehe er zu ihr aufschloss. Bald darauf erkannte er schon eine Drossel. Gebirgsjäger musste all seine Konzentration bündeln, mehr als das, denn schließlich musste er noch dazu auf Brombeerpfote achten.
Nun gut, jetzt sieh dem Meister bei der Arbeit zu.
Gebirgsjäger schlich näher und blendete die Kätzin bald darauf aus, vertraute darauf, dass sie still zusah.

Stadtessen kam es aber ganz anders. Sie pirschte sich ebenfalls an, schneller als Gebirgsjäger was ihn so aus dem Konzept brachte, dass er stehen blieb.
Brombeerpfote schlug sich wacker, sie war dadurch dennoch noch wackelig auf den Beinen. Trotz allem bemerkte die Drossel sie nicht und Brombeerpfote fing den Vogel ohne große Probleme.
Gebirgsjäger richtete sich auf und trottete zu Brombeerpfote, musterte die Beute kurz. Hat die Drossel sich den Flügel gebrochen oder warum hat es sich nicht vom Fleck gerührt? Oder taub? Geht das überhaupt?

"Ausgezeichneter Fang, Brombeerpfote!", lobte Gebirgsjäger sie grinsend und ließ sich nichts von seiner Wut anmerken. Denn Brombeerpfote hatte einfach seinen Befehl missachtet. Aber noch sagte er nichts dazu. Er verstand, wenn junge Schüler vom Instinkt und der Aufregung angetrieben wurden und so einen Befehl mitten in der Jagd vergaßen. Das war keine böse Intention. Aber ich werde in Zukunft darauf achten. Sie muss auch lernen zu gehorchen.

"Dein Jagdkauern war natürlich noch etwas wackelig, aber das hast du selber gemerkt. Mit der Zeit wird das einfacher werden und dann fühlt es sich irgendwann so an wie ein natürliches fünftes Bein, dass aus dir rausgewachsen ist.", miaute er mit einem leicht absonderlichen Vergleich und einem Lächeln.


@Brombeerpfote
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Brombeerpfote

Brombeerpfote
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#8
25.01.2025, 01:46
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Gebirgsjäger schnippte scheinbar zufrieden mit dem Schweif. "Genau so! Sieht schon deutlich besser aus. Damit können wir definitiv was anfangen.", miaute er und hob seine graue Nase in die Luft bevor er die Luft einsog. "Riechst du das, Brombeerpfote? Kannst du mir sagen, was das ist?", fragte er während die Kätzin den älteren Kater etwas skeptisch beobachtete. Klar, ich kenne alle Gerüche, die es im Wald gibt, Gebirgsjäger. Doch statt ihm sarkastisch zu antworten, hob sie ihre schwarze Nase und schnupperte. Brombeerpfote kniff ihre grünen Augen zusammen während sie sich konzentrierte. Sie erschnupperte den schalen Geruch unterschiedlicher Clangefährten und den Geruch von Erde. Und… Vogel…? Die Schülerin öffnete ihre grünen Augen wieder während sich ihr Herzschlag beschleunigte. "Ich… rieche Vogel.", miaute sie sicherer als sie erwartet hatte. Bitte lass mich recht haben… Bitte, bitte, bitte. Noch ein Fehlschlag könnte sie näher an einen ihrer Wutausbrüche führen.

Dann nickte Gebirgsjäger und Brombeerpfotes Lefzen verzogen sich zu einem leichten Lächeln. Sie hatte recht gehabt! "So, und jetzt folgst du mir und gemeinsam schleichen wir uns an. Und ich zeige dir wie man etwas fängt. Danach bist du an der Reihe.", miaute er, lächelte sie an und drehte sich dann etwas, um der Geruchsspur zu folgen. Brombeerpfote stellte ihre Ohren aufmerksam auf bevor sie ihrem Mentor folgte.

"Bei jeder Jagd musst du auch auf die Windrichtung achten, sonst riecht deine Beute dich bevor du auch nur die Chance hast es anzugucken.", erklärte Gebirgsjäger und die Schülerin nickte. Er prüfte die Windrichtung bevor er weiterging. "Momentan sind wir aber auf der sicheren Seite." Erneut nickte Brombeerpfote. "Verstanden.", miaute sie und tat es Gebirgsjäger nach. Sie merkte direkt, dass ihnen der Wind aus der Richtung entgegenkam, in der sich ihr potentielles Beutetier befand. Verstehe…

Gemeinsam kamen sie näher und Gebirgsjäger machte ihr deutlich, dass sie langsamer machen sollten. Brombeerpfote nickte als Zeichen, dass sie verstanden hatte. Sie tat es ihm gleich und versuchte sich an die Kauerhaltung zu erinnern, die ihr zuvor einigermaßen gelungen war. Nicht zu tief, den Schweif nicht so hin und her schlagen und nicht so verkrampft wie beim ersten Mal. Die Schülerin atmete einmal durch. Nach wie vor kam ihr die Jagd so kompliziert vor… Wie konnte es sein, dass so viele Krieger lieber jagten als zu kämpfen? Brombeerpfote schlich vorwärts und war noch immer recht wackelig. Sie spannte ihren Körper an während sie versuchte, ihren Schweif weder zu hoch noch zu tief hängen zu lassen - was für den Körper galt, galt sicher auch für ihren Schweif. Ihren grünen Blick fixierte sie auf den Vogel, den sie als Drossel erkannte.

Dass Gebirgsjäger ihr vormachen wollte, wie man sich an die Drossel anschlich, hatte sie vergessen, so konzentriert war die Schülerin auf den Vogel. Tatsächlich beschleunigte sie ihren Schritt ein wenig. Sie hatte das Gefühl, dass ihr das Gleichgewicht dadurch leichter fiel - vielleicht war es aber auch einfach Einbildung und die Aufregung darüber, ihre erste Beute zu erlegen. Brombeerpfote machte einen ungünstigen Schritt, durch den sie beinahe gestürzt wäre, fing sich aber im letzten Herzschlag. Sie atmete einmal durch bevor sie weiterschlich. Dann spannte sie auch ihre Hinterläufe an, drückte sich ab und landete auf dem Vogel. Eilig erlegte sie ihn bevor er einen Warnruf oder ähnliches ausstoßen konnte. Die Schülerin richtete sich wieder auf und spürte Freude und Stolz in sich aufkommen. Sie hatte ihre erste Beute erlegt!

Mit einem freudigen, strahlenden Lächeln drehte sie sich zu Gebirgsjäger um. "Ausgezeichneter Fang, Brombeerpfote!", lobte ihr Mentor sie grinsend. Ihr Lächeln wurde breiter. "Danke schön, Gebirgsjäger!", antwortete sie strahlend. "Ich hatte wirklich Angst, dass mich der Vogel bemerkt! Dann bin ich fast gestürzt und hatte Angst, dass er wegfliegt aber er ist da geblieben!", miaute sie aufgeregt.

"Dein Jagdkauern war natürlich noch etwas wackelig, aber das hast du selber gemerkt. Mit der Zeit wird das einfacher werden und dann fühlt es sich irgendwann so an wie ein natürliches fünftes Bein, dass aus dir rausgewachsen ist.", miaute er mit einem Lächeln und fast hätte Brombeerpfote ihre grünen Augen verdreht. "Ja, das kommt irgendwann noch. Ich freu mich schon darauf, Maulbeerpfote zu erzählen, dass ich meine erste Beute erlegt hab! Und Silberluchs und Dünenwind!", miaute sie freudig weiter.



@Gebirgsjäger
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Gebirgsjäger

Gebirgsjägerder Stachlige
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25.01.2025, 12:52
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"Danke schön, Gebirgsjäger! Ich hatte wirklich Angst, dass mich der Vogel bemerkt! Dann bin ich fast gestürzt und hatte Angst, dass er wegfliegt aber er ist da geblieben!", miaute Brombeerpfote aufgeregt und strahlte aufgrund ihrer ersten gefangenen Beute. Vielleicht war es wirklich besser, wenn er nichts dazu sagte, dass sie sein Befehl missachtet hatte. Denn so hatte Brombeerpfote eine durch und durch positive Erinnerung an ihre erste Jagd, nachdem sie zunehmend frustrierter wurde als das Jagdkauern nicht so funktioniert hatte wie sie es sich bestimmt als Ziel gesetzt hatte. Manche Schüler waren eben mehr perfektionistisch als andere. Oder hatten eine geringere Frustrationstoleranz. Oder bin ich jetzt etwas zu nachsichtig? Nein, es war schon besser so, seiner Meinung nach.
“Ja, du warst eben einfach schneller.”, miaute Gebirgsjäger dazu lächelnd.

Gebirgsjäger musterte seine Schülerin liebevoll und nickte bei ihren weiteren Worten. Nun war er sich sicher, dass es besser war, dass er die Klappe gehalten hatte. Beim nächsten Mal.

“Sie werden große Augen machen. Diese Drossel ist eine wirklich gute Beute.”, meinte Gebirgsjäger nickend. “Du kannst dabei auch gerne ruhig mit deinem tollen Mentor angeben, wenn du magst. Nicht jeder Schüler kommt bei der ersten Jagd mit einem Vogel nach Hause.”, grinste er dann humorvoll. Gebirgsjäger war nicht arrogant oder selbstverliebt. Das war einfach sein Humor, wie er seinen Mitkatzen, hoffentlich, ein gutes Gemüt bescherte oder ihnen im besten Fall ein Lächeln oder Lachen entlockte.

Der Krieger atmete mit seiner dunklen, grauen Nase die Luft ein und nickte verstehend. “Ich rieche wieder Vogel.”, teilte er ihr mit. “Scharre etwas Erde über deine Drossel und folge mir. Halte Abstand und schau mir zu.”, miaute Gebirgsjäger, diesmal ernst, an Brombeerpfote gewandt. Nachdem er sichergestellt hatte, dass sie verstand, drehte er sich um und folgte der Spur. 

Irgendwann duckte er sich in die Kauerstellung und gab seiner Schülerin ein Zeichen stehen zu bleiben. Erst dann kroch er weiter. Sein Jagdkauern war tadellos. Nicht zu tief, nicht zu hoch, weder mit dem Körper, noch mit dem Schweif. Er trat auf keinen einzigen Zweig, setzte seine Pfoten mit äußerster Vorsicht auf. Der graue Kater sprang mit ausgefahrenen Krallen auf den Fitis und tötete es mit einem schnellen Biss. Er vergrub den Vogel und drehte sich dann zu Brombeerpfote um. Zum Glück. Ich glaube bei einer Blamage wäre ich im Erdboden versunken. Auch wenn Gebirgsjäger ein erfolglosen Jagdversuch gut kaschieren könnte.

“So. Da du nun einen Krieger auf der Jagd in Aktion gesehen hast, weißt du wie es ablaufen sollte. Probier du es wieder. Atme tief durch Nase und Mund ein und sage mir was du riechst. Falls du es erkennst. Und dann fang mir die Beute.” Gebirgsjäger deutete mit einem Kopfnicken auf ihre Umgebung und lächelte sie motivierend und aufmunternd an. Ob es sie es diesmal wieder schafft?


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