Was Azurblick ihm als kleine Standpauke entgegen brachte kam bei Onyxsplitter eher wie Entengeschnatter an. Seine Aufmerksamkeit lag schon längst wieder bei der kleinen Schülerin der Kätzin die tatsächlich angegriffen wurde. Noch bevor Onyxsplitter seine Muskeln für einen Sprint anspannen konnte erkannte er den Körper eines Schülers. im Gras kauernd beobachtete er dessen Angriff auf die Schülerin der funktionierte und doch etwas schlampig wirkte. Bernsteinpfote steckte diesen jedoch gut weg und richtete sich schnell auf. Ihr Körper schien Mut zu signalisieren, während ihre Körperspannung vor Unsicherheit wabbelte.
Ein anderer, sehr wohl bekannter Geruch stieg ihm nun in die Nase und passend dazu kamen aus Azurblick die Worte: "Das könnte interessant werden". Oynxsplitter nickte. "Stimmt" . Der Duft gehörte zu niemand anderem als Distelstern. Distelstern, die mittlerweile mitbekommen haben wird wie ein GlutClan Schüler auf ihrem Territorium gelandet war und zumindest theoretisch Beute gemacht hat. Er war sich sicher, dass sie den Falter nicht einfordern würde, aber ihre Begeisterung um die Schülerin würde sich in Grenzen halten.
Geduckt schlich Onyxsplitter Näher an den Rand des Donnerweges ran um die Distanz zu verringern - falls er gleich ein paar BrisenClan Katzen verprügeln musste. Während sein Bernsteinfarbener Blick auf den beiden Schülern lag, musste er ein wenig an seine eigene Schülerzeit denken. Er war immerhin absichtlich auf fremden Gebiet gewesen, das waren Mutproben unter den Schülern. Von denen wusste natürlich niemand etwas, auch nicht das sie sich häufiger unerlaubt aus dem Lager schlichen. Naja, außer bei den Malen in denen sie erwischt wurden.
Seine vernarbte Ohrspitze zuckte als er daran dachte wie oft er Zecken aus dem Pelz der Ältesten oder Uringetränktes Moos aus dem Lager schaffen musste als Strafe für seine Regelverstöße.
Aber immerhin war es ihm nie versehentlich passiert eine Regel zu brechen, das hatte er immer ganz bewusst gemacht. Bernsteinpfote hätte dafür gar nicht den Mut, generell fand er einige der Schüler viel zu verweichlicht. Wann war das letzte mal, dass Schüler auf Eierjagd gewesen waren? Ewig war das her, wenn man den Krieger fragte, dessen Narbe im Gesicht von seiner Eierjagd als Schüler zeugte.
Alias — Nici
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feel the storm is getting closer
Nach wie vor darauf hoffend, dass Steppenpfote die Pfoten und Krallen still halten würde, beobachtete Distelstern die junge, vermutlich frisch ernannte Schülerin des GlutClans. Vielleicht sollte sie selbst die Schülerin stellen bevor es ein anderes Mitglied ihrer Patrouille tat. Doch dann entdeckte sie eine braune Gestalt, die in hohem Tempo auf die Schülerin zuraste. Und sich auf sie stürzte. Distelstern seufzte leicht. Steppenpfote stürzte sich auf Bernsteinpfote und biss ihr den Nacken bevor er zwischen ihr und dem Donnerweg landete. Distelstern kam näher. Ihren grünen Blick auf die beiden Schüler gerichtet. »Was denkst du hässliches Felsenhirn eigentlich, was du da tust?« , knurrte ihr Schüler. »Diesen Schmetterling hast du auf BrisenClan-Gebiet erbeutet und er gehört somit uns!« , fauchte er weiter und Distelstern hätte beinahe erneut geseufzt. Hauptsache du kannst gewalttätig werden. Typisch für ihren Schüler.
Bernsteinpfote rappelte sich mit zögerlichen Bewegungen auf bevor sie den Kopf schüttelte und sich scheinbar größer zu machen versuchte. Sie war schon niedlich, wenn Distelstern ehrlich sein sollte. „Ich... ich wusste nicht, dass ich die Grenze überschritten habe,“ , begann die junge Schülerin mit bebender Stimme. Die nachtschwarze Kätzin blinzelte einmal. „Es war ein Fehler. Aber... aber der Schmetterling gehört mir. Ich habe ihn gefangen!“ , fuhr die Schülerin mit nervös zuckenden Ohren fort. Dann war sie so sehr in ihre Schmetterlingsjagd vertieft, dass sie alles andere ausgeblendet hatte? Gefährlich, so nah am Donnerweg. Ihr grüner Blick wanderte zur Grenze. Wo war ihr Mentor? Verantwortungslos einen so jungen Schüler einfach über den Donnerweg laufen zu lassen. „Du kannst nicht einfach andere Katzen angreifen!“ , fügte Bernsteinpfote hinzu. Distelstern ließ ihren Blick über ihr eigenes Gebiet wandern während sie die Luft tief einsog, um Feuergeist zu entdecken. Als ihre grünen Augen ihn entdeckten, gab sie ihm mit einem Nicken ein Zeichen, sich den Schülern zu nähern. Für den Fall, dass eine Patrouille des GlutClans in der Nähe ist.
Ihr grüner Blick wanderte von Bernsteinpfote zu Steppenpfote. Distelstern beschloss, dass es nun Zeit war, einzugreifen bevor ihr Schüler noch mehr seiner gewalttätigen Ader zur Schau stellen würde. "Schluss damit, Steppenpfote!" , erhob sie das Wort während sie sich den beiden Schülern näherte, um dafür zu sorgen, dass er nicht an einen weiteren Angriff denken würde.
Bei den Schülern angekommen, blieb die Anführerin stehen und blickte Steppenpfote streng an bevor ihr Blick zu der jungen Schülerin weiterwanderte. "'Territoriumsgrenzen sind täglich zu kontrollieren und zu markieren. Katzen, die unbefugt eindringen, müssen verjagt werden' . Genau genommen, durfte Steppenpfote dich angreifen, um dich zu verjagen." , richtete Distelstern das Wort an Bernsteinpfote und hatte sich ein Zitat aus dem Gesetz der Krieger nicht verkneifen können. Ruhig blinzelte sie einmal. "Wie ist dein Name und wo ist dein Mentor und deine Patrouille?" , fragte die nachtschwarze Kätzin bevor ihr Blick erneut zum Donnerweg hinter Steppenpfote wanderte.
Geisterjäger
Alias — Jacky
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Little bit of action; I welcome you with open paws
Anders als andere Katzen es würden, freute Feuergeist sich auf die Patrouille mit Distelstern und dem biestigem Schüler Steppenpfote. Das bedeutete nämlich, dass mit hoher Wahrscheinlichkeit etwas Spannendes passieren würde.
Feuergeist folgte im Lauftempo als Letztes und behielt so die ganze, aber kleine Patrouille im Überblick. Obwohl Steppenpfote mit dem Tempo mithalten konnte war es für Feuergeist dennoch zu langsam, was man nur an dem Gelegentlichen Zucken seiner Schwanzspitze erahnen konnte.
Der Kater rümpfte die Nase als sie sich der Grenze näherten und der Gestank des Donnerweges zu ihnen herüberwehte.
Feuergeist hielt als Letztes an und hörte sich den Vortrag an, musste sich ein Grinsen verkneifen als Steppenpfote ihr wie immer sehr respektvoll und lieb antwortete. Ihr hättet die große Beute gefangen, wenn du nicht alleine losgerannt wärst. Aber das habe ich nur so gehört. Seine Schnurrhaare zuckten amüsiert und wissend.
Feuergeist wartete ebenfalls bis Steppenpfote sich entfernte und sah ihm hinterher. Ob er wieder einer anderen Katze die Schuld geben wird, wenn er erneut eine große Beute entwischen lässt?
Der Krieger nickte Distelstern zu und verschwand dann ebenfalls um Jagd zu machen. Anfangs roch er nichts als den Donnerweg, weswegen er weiterging und bald darauf den Geruch eines Kaninchens ausmachte. Feuergeist ging kurzerhand alle Lektionen der Jagd durch und fing das Kaninchen ohne große Probleme. Zufrieden scharrte er Erde drüber als ihm zu dem Geruch der Monster ein weiterer in die Nase kroch. Schlimmer als der Gestank des Donnerwegs war wohl der Glutclan, weswegen Feuergeist alarmiert den Kopf hob und zurück zum Donnerweg eilte.
Von weitem erkannte er zwei Schüler auf der Seite des Brisenclans. Steppenpfote und...? Feuergeist tappte näher, überlegte, ob er eingreifen sollte, als Distelstern schon dazwischenging. Feuergeist kam ganz langsam näher, hielt aber dennoch Abstand bis er das Nicken seiner Anführerin wahrnahm. Er verschnellerte sein Tempo bis er bei den dreien ankam.
Während Distelstern sich größtenteils auf die frisch ernannte Schülerin konzentrierte, richtete Feuergeist seinen Blick unentwegt hinter die Gruppe zum Donnerweg. Sie ist ganz sicher nicht alleine unterwegs.
Alias — Connor
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Die Schülerin, welche er angegriffen hatte, schien noch ganz neu zu sein. Gestern lag sie sicher noch in der Kinderstube , dachte Steppenpfote verachtend und funkelte sie wütend an. »Wie kann man denn nicht merken, dass man die Grenze übertritt? Du bist über den Donnerweg gelaufen! Ihr Katzen vom GlutClan lügt doch, wenn ihr das Maul aufmacht! « fauchte der Kater wütend und glaubte ihr diese Aussage nicht. Man musste doch merken, wenn man über den Donnerweg läuft, der stinkt schlimmer als alle andern Clans zusammen. Dann bestand sie auch noch auf den Schmetterling und wütend funkelte Steppenpfote sie an »Beute gehört dem Clan, auf dessem Gebiet sie sich befindet und nicht dem Krieger, der sie erbeutet hat. Also gehört der Schmetterling zum BrisenClan. Wenn du ihn behalten willst, verstößt du gegen das Gesetz der Krieger « knurrte er und grade wollte er sich erneut auf sie stürzen, als er Distelsterns scharfe Stimme hinter sich hörte. Die Anführerin forderte ihn dazu auf, es sein zu lassen und beinahe automatisch verdrehte der Schüler die Augen. Ist doch richtig, dass ich Eindringlinge vertreibe! Immerhin dies schien die Kätzin einzusehen, denn Distelstern zitierte das Gesetz der Krieger und machte der Schülerin somit klar, dass Steppenpfotes Angriff gerechtfertigt war. Bedrohlich sprang der Kater einen Satz nach vorne auf die Schülerin des GlutClans zu und knurrte. »Na also. Sag schon. Wie ist dein Name, ist das eine Falle vom GlutClan, um einen Angriff zu starten?! « knurrte Steppenpfote wütend und fuhr seine Krallen aus und bearbeitete die trockene Erde unter seinen Pfoten nervös. Am liebsten würde er sich erneut auf die Schülerin stürzen, doch Distelstern wollte es ja diplomatisch angehen.
Doch irgendwie glaubte Steppenpfote, dass es sehr gut zu einem Kampf kommen könnte. Er musste nur noch ein wenig warten, bis er seine Krallen in ihren Pelz schlagen konnte.
Alias — Efeu
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Die junge Schildpattkätzin versuchte, ihr Herzschlagen zu ignorieren, das so laut in ihren Ohren pochte, dass sie glaubte, es müsse bis zum Lager des GlutClans zu hören sein. Sie spürte noch das Nachziehen der Bisswunde in ihrem Nacken, die Steppenpfote ihr zugefügt hatte, und ihr Fell sträubte sich leicht, während sie versuchte, sich trotz der Angst gerade zu halten.
"Wie kann man denn nicht merken, dass man die Grenze übertritt? Ihr Katzen vom GlutClan lügt doch, wenn ihr das Maul aufmacht!" Steppenpfotes giftige Worte brannten in ihren Ohren. Empörung flammte in ihr auf. Ja, sie hatte einen Fehler gemacht, aber das bedeutete doch nicht, dass sie log! Ihr Fehler war echt, sowie ihr Schreck echt war!
Sie funkelte Steppenpfote an, ihre bernsteinfarbenen Augen voller Trotz, doch als er noch einen Satz auf sie zumachte, zuckte sie instinktiv zurück. Ihre Krallen fuhren sich ein wenig in die harte Erde, um Halt zu finden.
"Ich lüge nicht!" fauchte sie schließlich zurück, ihre Unsicherheit in Wut umwandelnd.
Doch Steppenpfote ließ sich nicht beirren. Mit aufgestellten Nackenhaaren knurrte er weiter und pochte auf das Gesetz der Krieger. Bernsteinpfote öffnete das Maul, um zu widersprechen, doch dann mischte sich Distelstern ein.
"Territoriumsgrenzen sind täglich zu kontrollieren und zu markieren. Katzen, die unbefugt eindringen, müssen verjagt werden." Bernsteinpfote sog scharf die Luft ein. Ihre Ohren zuckten leicht, als sie sich an den Satz erinnerte. Azurblick hatte es ihr und den anderen Schülern auch schon gesagt. Und jetzt hörte sie es von einer Anführerin persönlich. Bedeutete das, dass sie hätte verjagt werden müssen? Dass Steppenpfote tatsächlich im Recht war? Verjagen hieß doch nicht gleich angreifen? Er hatte sie direkt angegriffen, ohne eine Warnung. Machte man das so?
Ihr Schweif zuckte nervös, während Distelstern weiter sprach.
"Wie ist dein Name und wo ist dein Mentor und deine Patrouille?"
Die Kätzin presste kurz die Kiefer zusammen. Ihr Name. Sie fühlte sich entblößt, verwundbar, als müsste sie sich erklären. Doch sie wusste, dass sie nicht schweigen konnte. Sie musste sich behaupten.
"Mein Name ist Bernsteinpfote," miaute sie schließlich, ihre Stimme zitterte nur leicht. "Meine Mentorin ist Azurblick. Und... und meine Patrouille ist..."
Da wurde ihr wieder bewusst, dass Azurblick und Onyxsplitter ganz sicher in der Nähe sein mussten. Würden sie eingreifen? Oder würde sie allein mit dieser Situation fertig werden müssen? Sie traute sich nicht in deren Richtung zu schauen, mal abgesehen davon, dass sie nicht genau wusste, wo sich die Krieger befanden und sie Steppenpfote gewiss nicht aus den Augen lassen wollte.
Steppenpfote peitschte mit dem Schweif und schien nur darauf zu warten, dass sie etwas Falsches sagte. Seine Krallen gruben sich nervös in den Boden, bereit, jederzeit wieder zuzuschlagen.
"Es war keine Falle!" platzte es aus ihr heraus, als er erneut so scharf nachhakte. "Ich bin gerade erst zur Schülerin ernannt worden, wieso sollte ich eine Falle für den BrisenClan stellen? Das wäre doch unsinnig!"
Sie spürte, wie der Druck auf ihr lastete. Sie wusste nicht, ob Azurblick ihr zur Hilfe kommen würde oder ob ihre Mentorin nur zusah, um zu sehen, wie sie mit der Situation umging. Sie wusste nicht, ob Distelstern gnädig sein würde oder ob Steppenpfote sie mit weiteren Angriffen provozieren wollte.
Doch eines wusste sie:
Sie wollte den Schmetterling nicht loslassen.
"Ich werde zurückkehren," miaute sie mit festerer Stimme und hob das Kinn leicht. "Aber ich nehme den Schmetterling mit. Ich habe ihn gefangen."
Sie konnte nur hoffen, dass ihre Worte nicht als Kampfansage verstanden wurden... denn eines war sicher: Steppenpfote wirkte alles andere als bereit, sie einfach gehen zu lassen.
Alias — Leni
Leni ist Offline
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light it up in the darkness
Das hohe Gras tänzelte verräterisch im sachten Wind, während Azurblick bewegungslos darin verharrte. Die scharfen blauen Augen auf ihre Schülerin gerichtet, die sich unüberlegt vom GlutClan-Territorium entfernt hatte und erst spät ihren Fehler bemerkte, den sie nun selbst ausbaden musste. Bernsteinpfote hatte sich in ihrer Jagd nach dem Schmetterling vollkommen verloren, war blind für die unsichtbare Grenze, die sie bereits überschritten hatte - und auch für die potentielle Gefahr, die sich dahinter verbarg.
Die Luft vibrierte geradezu vor lauter angeregten Stimmen, als kurz darauf der Rest der Patrouille über das hügelige Terrain des BrisenClans folgte. An ihrer Spitze erkannte sie die schwarze Gestalt, die sie bereits dank ihrer Duftnote erahnte - Distelstern. Sie, und ein roter Krieger, den Azurblick nicht beim Namen kannte, schlossen recht zügig die Distanz und schienen beinahe strategisch Stellung zu nehmen. "Territoriumsgrenzen sind täglich zu kontrollieren und zu markieren. Katzen, die unbefugt eindringen, müssen verjagt werden. Genau genommen, durfte Steppenpfote dich angreifen, um dich zu verjagen." Leeres Zetern, das die zweite Anführerin ihre Augen verdrehen ließ. Eines der wenigen Gesetze, das sich wohl alle Clans teilten.
Sie hatte genug gehört.
Mit einem knappen Nicken bedeutete sie Onyxblick, ihr zu folgen, ohne jedoch auf den Kater zu warten. Mit federnden Schritten setzte sie sich in Bewegung, ihr Körper nur ein Schatten im hohen Gras, als sie fast lautlos auf den Donnerweg zutrat. Der Gestank der Monster hing in der Luft, doch sie kannte ihren Rhythmus - und in diesem Moment gehörte der kalte Asphalt ihr. Keine Sekunde zögernd, setzte sie also die erste Pfote auf den kühlen, glatten Boden und überquerte ihn mit einem Selbstbewusstsein, von dem so viele nur träumen konnten.
Kaum hatte die Siamkätzin das Territorium des BrisenClans betreten, richtete sie sich noch einmal zusätzlich auf, und signalisierte, dass sie in jenem Moment sehr wohl hierhergehörte. Ihre Bewegungen waren fließend und elegant, als sie sich ihren Platz direkt hinter Bernsteinpfote nahm. Ein starker Rücken für ihre Schülerin.
Erst dann schenkte sie der Patrouille ihre Aufmerksamkeit - oder viel eher allein Distelstern, als wäre sonst niemand hier. Kein Wort verließ ihre Lefzen. Kein Zucken der Ohren deutete an, dass sie den übrigen Krieger oder den aufgebrachten Schüler auch nur wahrnahm. Ihre azurblauen Augen lagen einzig auf der Anführerin des BrisenClans - durchdringend, beinahe herausfordernd.
Keine Begrüßung. Keine Erklärung.
Denn sie schuldete Distelstern nichts.
Nachtschrecken
Alias — Moxxie
Moxxie ist Offline
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