Zwielichtpfote

Zuverlässigkeit Motiviert Gedächtnis

Zwielichtpfote hat ein fotografisches Gedächtnis und wenn man ihr einmal etwas gesagt hat, bleibt es ihr Leben lang in ihrem Kopf verankert und sie kann es zu jeder Zeit wieder aufrufen. Sie ist sehr motiviert und versucht auch stets andere zu motivieren. Besonders ihre Ausbildung zur Kriegerin nimmt sie sehr ernst und ist stets motiviert mit dabei, es vergeht kein Tag, an dem sie nicht voller Energie ist. Auch ist sie sehr zuverlässig und würde niemals zu spät kommen, dafür ist ihr die Ausbildung zu wichtig.

Bockig Dickköpfig Egoistisch

Die Schülerin ist durchaus bockig und stur, wenn ihr mal etwas nicht passt, was bedeutet, dass sie ein trotziges Verhalten an den Tag legt, das impulsiv ist. Sie weigert sich oft etwas zu tun und stellt sich stur dagegen, oft ohne tiefergehenden Grund oder Logik. Am Besten, man macht es ihr recht, dann gibt es keinen Ärger mit ihr. Auch blockt sie gerne andere Meinungen ab, ignoriert und übergeht diese vollkommen.
Sie ist sehr dickköpfig und setzt sich gerne hohe Ziele, die sie zu erreichen versucht. Ihr liebstes Ziel ist es, einmal Anführerin des Clans zu werden! Ihre Dickköpfigkeit ist eine tief verwurzelte Sturheit, was sie unbeirrt bei ihrer Meinung bleiben lässt, selbst wenn es offensichtlich unvernünftig oder falsch ist.
Zwielichtpfote ist egoistisch, denkt zuerst an sich, ehe sie an die anderen Katzen denkt. Dennoch hält sie sich an das Gesetz der Krieger. Ihr Egoismus hat weniger mit Sturheit zu tun, mehr mit dem Wunsch, die eigenen Bedürfnisse und Wünsche über die, der anderen zu stellen. Sie handelt oft bewusst zum eigenen Vorteil, ohne Rücksicht auf die Konsequenzen für andere.

Zwielichtjunges wurde als einziges Junges von der Königin Leopardenteich und des Kriegers Donnerwind geboren. Sie vergötterten ihr Junges und schenkten ihr so viel Liebe, wie sie konnten. Dadurch wurde Zwielichtjunges aber zu einer stets nach aufmerksamkeitssuchenden Katze, schließlich bekommt sie diese ja ständig bei ihrer Mama und ihrem Papa, wieso nicht auch bei anderen? Die Kätzin wurde mit 6 Monden zur Schülerin Zwielichtpfote ernannt und bekam Beerennase als Mentoren zugewiesen. Kurz darauf kehrte Donnerwind nicht mehr von seiner Patrouille zurück und hinterließ ein tief klaffendes Loch in der frisch ernannten Schülerin. Zum Glück ist ihre Mama aber stets an ihrer Seite und unterstützt Zwielichtpfote, wo sie nur kann!
Leopardenteich bekam in der Zeit wieder Junge, Pilzjunges und Fliederjunges. Doch leider überlebten die beiden nicht lange, so starben sie schon nach wenigen Tagen. Dies veranlasste Leopardenteich nur noch mehr ihr verbliebenes Junges zu bemuttern. Zwielichtpfote ist froh, dass sie ihre Mama nicht mit Geschwistern teilen muss, zeitgleich aber auch traurig über den Verlust zweier potenziell guten Kriegern.